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Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition)

Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition)

Titel: Der geheime Tunnel: Erotischer Krimi (Gay Erotic Mystery) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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ganz wie ich es mochte. Ich erinnerte mich, wie behaart er da unten war, wie bereitwillig sein Arsch Dickinsons Finger aufgenommen hatte, und ich stellte mir vor, wie gut mein Schwanz in seinem Loch aussehen würde.
    Ich unterbrach den Kuss.
    »Ich will dich ficken, Bertrand.«
    Sein Mund stand offen und war nass vor Speichel. Sein Gesicht wirkte derart vertrauensvoll und aufgeschlossen, dass es fast eine Schande war, ihn auf diese Weise zu benutzen. Wäre da nicht die Tatsache gewesen, dass er es eindeutig genauso sehr wollte wie ich, hätte ich vielleicht gezögert. Vielleicht.
    »Erst werde ich dich blasen.« Ich war mir nicht sicher, ob diese direkte Aussage kontinentaleuropäischen Gepflogenheiten entsprach oder ob sein Englisch einfach nicht zu etwas Komplexerem reichte. Jedenfalls ging er in die Knie und fing an, meine Hose zu öffnen. Ich half ihm, indem ich meinen Gürtel löste und die Hemdschöße aus der Hose zog. In meiner Unterhose war ich so hart, wie ich es nur sein konnte; der Stoff war bis zum Äußersten gespannt. Sobald die Beule freigelegt war, rieb Bertrand das Gesicht daran: seine Wangen, seine Lippen, die ganze Länge meines Schwanzes entlang. Ich legte beide Hände um seinen Kopf, streichelte ihn, zog ihn näher an mich heran.
    Es dauerte nicht lange, da wurde ihm diese Baumwollgrenze zu viel; er sah auf zu mir, damit ich den nächsten Schritt tat. Ich zog Hose und Unterhose aus, mein Schwanz war frei. Nach dieser langen und ungewollten Gefangenschaft schien er vor Freude förmlich zu springen.
    »Oh, Mitch …«
    »Hier ist er, Bertie. Er gehört dir.«
    »Er ist so groß …«
    Ich kann gar nicht oft genug hören, wie groß mein Schwanz ist; welchem Mann ginge es da anders? In Wirklichkeit war ich gar nicht so monströs bestückt, und in diesem Zug war zumindest ein Schwanz größer als meiner – der von Dickinson. Aber er war groß genug, größer als der von Bertrand beispielsweise, und aus seinem Blickwinkel muss er enorm gewirkt haben.
    »Schaffst du das?«
    Er erwiderte nichts, sondern bedeckte meinen Schwanz mit Küssen, den ganzen Schaft entlang, die Eichel und den Sack. Er drückte ihn, wog ihn in den Händen, maß den Umfang mit den Fingern. Er war offenkundig entzückt von mir, so wie ich von ihm.
    »Und jetzt mach den Mund auf und lutsch mich. Ich will deine Lippen um meinen Schwanz sehen.«
    Er brauchte keine zweite Aufforderung. Sein hübscher Mund öffnete sich, und er streckte die rosa Zunge ein Stückchen raus, wie als Willkommensgruß. Ich ließ meine Eichel einen Moment lang auf dieser warmen, feuchten Fläche ruhen, dann bewegte ich mich vorwärts. Seine Lippen umschlossen mich, und ich war drin.
    Oh, wie gut sein Mund sich anfühlte! Wie ein kühles Bad an einem heißen Tag – oder ein heißes Bad an einem kalten Tag. Es fühlte sich an, wie nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause zu kommen, wie ein Glas Bier nach einem langen Ausflug, wie ein Daunenbett nach einer langen Nacht. Mein Schwanz wurde härter und dicker, und Bertrands Lippen formten ein größeres O um ihn. Ich rieb seine Ohren und zog ihn näher heran. Er würgte ein wenig – ich ließ ihn zu Luft kommen, doch dann stürzte er sich wie der geborene Schwanzlutscher wieder auf seine Beute.
    In meinem Kopf drehte es sich, und ich wollte mehr, mehr, mehr. Ich rieb Bertrands Schritt mit dem Fuß; er verstand die Absicht dahinter und entledigte sich seiner Hose. Ich sah seinen dicken, kleinen Schwanz aus einem dichten Haarbusch herausragen, aber ich wollte ihn nicht nur sehen, sondern auch fühlen. Da dies eine Toilette der ersten Klasse war, gab es zum Glück eine breite Marmorfläche um das Waschbecken – groß genug für einen Mann von Bertrands Größe, um sich darauflegen, wenn auch nicht ausstrecken zu können.
    »Steh auf.«
    Widerwillig erhob er sich.
    »Zieh dich aus.«
    Er zog das Jackett aus, und ich streifte ihm das Hemd über den Kopf. Sein Torso war stämmig und robust, ein wenig fleischig, aber nicht unvorteilhaft. Von der Brust abwärts war er behaart.
    »Hüpf hier rauf.« Ich klopfte auf die Marmorfläche.
    »Uh, ist das kalt!« Er setzte sich hin. Mit Ausnahme der Schuhe und Socken war er nackt, Hose und Unterhose um die Knöchel geschlungen, und wir küssten uns erneut. Ich packte seinen Schwanz, der noch härter war als meiner, und wichste ihn sanft.
    »Ohhh …«, stöhnte er. »Das ist gut.«
    »Und jetzt blas mich wieder.«
    Ich lehnte mich an die Wand, damit er sich so weit

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