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Der Graf und die Diebin

Der Graf und die Diebin

Titel: Der Graf und die Diebin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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wie eine lang ersehnte Beute.
    „Wie schön du bist“, stöhnte er. „Schöner als in all meinen Träumen.“
    Sie spürte seinen streichelnden Blick auf ihrem halb entblößten Leib und wiegte den Oberkörper wie eine Tänzerin hin und her. Lächelnd umfasste sie ihre Brüste mit den Händen, spielte ein wenig mit ihnen, hob sie an und ließ sie tanzen. Dann verbarg sie die Nippel mit ihren Fingern, strich mit aufreizenden Bewegungen darüber und überließ sie dann wieder seinen glühenden Blicken. Die culotte glitt vorn auseinander, und das dunkel behaarte Dreieck ihrer Scham wurde sichtbar. Er hielt es nicht mehr aus.
    „Ich sterbe, wenn ich dich jetzt nicht berühren darf“, stöhnte er und fuhr empor. Mit raschen Bewegungen entledigte er sich der restlichen Kleidung, dann fasste er sie sanft um die Taille und zog sie in die Mitte des Lagers. Sie schrie leise auf vor Lust, als sie seinen Körper spürte, der sich hart und fordernd gegen sie drängte. Seine weiche Haut, sein Geruch, seine Hände, die ihren Körper erkundeten – wie sehr hatte sie sich danach gesehnt. Sein hartes Glied berührte ihren Bauch, und sie umschloss es mit ihren Händen. Er stöhnte laut auf.
    „Kleine Verführerin, du. Was hast du mit mir vor?“
    Er legte sich auf den Rücken und ließ es geschehen, dass sie mit gespreizten Schenkeln über ihm kniete und ihm ihre Scham zeigte. Spielerisch bewegte sie sein pralles Glied, strich mit dem Finger streichelnd über die erregte Wölbung, ließ ihn vor Lust erbeben und berührte dann mit der Spitze seines Gliedes ihre gespreizte Scham. Er spürte ihre Feuchte, die lockende Wärme ihrer Vagina und verlor fast den Kopf vor Begierde. „Lass mich ein, kleine Teufelin. Ich halte es nicht mehr aus. Ich vergehe vor Lust“, flehte er.
    „Hab noch ein wenig Geduld, Liebster....“
    Sie beugte sich vor, um seinen Penis mit kleinen Küssen zu betupfen. Er spürte ihre Zunge, die über die heiße, geschwollene Eichel leckte und stieß tiefe, sehnsüchtige Laute aus. Sie führte sein Glied streichelnd über ihre feuchten Schamlippen, bewegte es genüsslich hin und her, lenkte es mit der Hand zu der empfindlichen Klitoris und warf vor Lust den Kopf zurück, als sie der Reiz durchzuckte. Christian glaubte, im Paradies zu sein. Stöhnend überließ er sich ihrer Führung, streichelte dabei voller Lust ihre Pobacken und spürte, wie die Erregung in seinen Lenden bis ins Unendliche anwuchs.
    „Du tötest mich, wenn du mich jetzt nicht einlässt. Ich flehe dich an, süße kleine Jeanne. Ich kann nicht mehr....“
    Sie tat, was er wünschte. Mit kleinen Stößen schob sie sich vor, lenkte sein Glied in die feuchte Höhle der Lust, die es zärtlich aufnahm. Sie glühte vor Verlangen, bewegte sich vor und zurück, schloss die Augen vor Erregung, und er konnte ihre Brüste im Rhythmus der Bewegung auf und nieder tanzen sehen. „Komm, meine süße Amazone“, stöhnte er. „Komm und sei mein.“
    Er haschte nach ihren Brüsten, umfasste sie mit den Händen, beugte sich empor und nahm die Nippel einen nach dem anderen in seinen Mund, um zärtlich an ihnen zu saugen. Zugleich steigerte er den Liebesrhythmus und stieß nun selbst mit entfesselter Leidenschaft in ihre Scheide hinein. Jeanne spürte, wie ihr Leib zu zucken begann und schrie auf. Sie spürte eine warme Feuchtigkeit, die sich in ihren Schoß ergoss, und sie sank keuchend vornüber auf seine Brust. Er atmete in heftigen Stößen und legte zärtlich beide Arme um sie.
    „Jeanne“, flüsterte er und hielt sie fest umschlungen. „Jeanne, wie habe ich mich nach dir gesehnt.“
     
    Eng aneinander geschmiegt lagen sie in seliger Erschöpfung. Christians blonder Schopf ruhte an Jeannes Schulter, seine Hand hielt die ihre gefasst, sie atmeten beide im gleichen, ruhigen Takt. Alles um sie herum – die Wohnung, die lärmende Straße, die große, wimmelnde Stadt – war bedeutungslos geworden. Ihre Liebe schien sie einzuhüllen wie ein schützender Kokon. Endlich schlug er die Augen auf und bewegte sich.
    „Willst du wirklich mir gehören, Jeanne?“, flüsterte er zärtlich.
    Sie küsste ihn auf die Nase. „Weißt du das immer noch nicht, du Ungläubiger? Wie soll ich es dir noch beweisen?“
    „Indem du jetzt deine Sachen zusammenpackst und in die Normandie reist.“
    „Ich? Ganz allein? Und was ist mit dir?“
    Er seufzte und strich sich das Haar aus der Stirn. „Ich muss zurück in die Franche-Comté, wo mein Regiment steht. Ich werde die

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