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Der große Lafer

Der große Lafer

Titel: Der große Lafer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Johann Lafer
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auspinseln.
    2 Die Kartoffeln waschen, schälen und in 3 mm dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Zucchini waschen und ebenfalls in dünne Scheiben hobeln. Kartoffel- und Zucchinischeiben abwechselnd fächerartig und flach in der Form verteilen. Den Backofen auf 180° vorheizen (Umluft 160°).
    3 Die Sahnemischung mit Salz, Pfeffer und frisch gemahlener Muskatnuss sehr kräftig würzen und gleichmäßig über die Kartoffel- und Zucchinischeiben gießen. Den Parmesan darüberstreuen. Das Gratin im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 50–60 Minuten garen.

Kartoffelgratin »Himmel und Erde«
    Für 4 Portionen: 2 Knoblauchzehen | 50 g Butter | 200 ml Sahne | 200 ml Milch | 2 Zweige Majoran | 200 g vorwiegend festkochende Kartoffeln | 200 g süße Äpfel | 200 g feste Blutwurst | Salz | Pfeffer aus der Mühle | Muskatnuss | 50 g Emmentaler
    1 Den Knoblauch schälen und fein würfeln. Butter in einer Pfanne aufschäumen und den Knoblauch darin 2 Minuten andünsten, ohne dass er braun wird. Sahne, Milch und abgezupfte Majoranblättchen in einem Topf aufkochen und 20 Minuten ziehen lassen. Eine flache Gratinform (20–24 cm Durchmesser) mit der Knoblauchbutter auspinseln.
    2 Kartoffeln waschen, schälen und in 3 mm dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Äpfel waschen, das Kerngehäuse ausstechen. Äpfel in dünne Scheiben schneiden. Blutwurst pellen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden. Kartoffel-, Apfel- und Blutwurstscheiben abwechselnd fächerartig und flach in der Form verteilen. Den Backofen auf 180° vorheizen (Umluft 160°).
    3 Sahnemischung mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss sehr kräftig würzen und gleichmäßig über die Scheiben gießen. Emmentaler fein reiben und darüberstreuen. Das Gratin im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene 50–60 Minuten garen.

Ungarisches Kartoffelgratin
    Für 4–6 Portionen: 800 g kleine festkochende Kartoffeln | 1 kleine Zwiebel | 2 Knoblauchzehen | 100 g Butter | 2–3 TL edelsüßes Paprikapulver | Salz | Pfeffer aus der Mühle | 300 ml Gemüse- oder Geflügelfond (Glas) | 1 EL Tomatenmark | 3 Zweige Thymian | 2 Lorbeerblätter
    1 Die Kartoffeln waschen, schälen und in etwa 3 mm dicke Scheiben schneiden bzw. hobeln. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln und in 50 g zerlassener Butter andünsten. Mit 1 TL Paprikapulver würzen. Kartoffeln zur Zwiebel-Knoblauch-Mischung geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Backofen auf 180° vorheizen (Umluft 160°).
    2 Den Gemüsefond mit Tomatenmark und 1–2 TL Paprikapulver verquirlen. Thymian abbrausen, Blättchen abzupfen und hacken. Kartoffelmischung flach in einer Gratinform (20–24 cm Durchmesser) verteilen und den Gemüsefond darübergießen. Mit Thymian bestreuen, Lorbeerblätter darauflegen. 50 g Butter in Flöckchen darauf verteilen.
    3 Das Gratin im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene etwa 1 Stunde garen, bis alle Flüssigkeit aufgesogen ist. Lorbeerblätter entfernen und das Gratin sofort servieren.

Süße Kartoffelgratins
    Für 4 Portionen: 1 Vanilleschote | 200 ml Sahne | 100 g Zucker | 500 g mittelgroße festkochende Kartoffeln | Butter für die Förmchen | 1 Rezept Brombeersorbet (siehe > ) | geröstete Mandeln zum Bestreuen | Puderzucker zum Bestäuben
    1 Die Vanilleschote längs aufschlitzen, das Mark mit einem Messerrücken herausschaben. Die Sahne mit Zucker und Vanillemark aufkochen. Kartoffeln schälen und mit einem Gemüsehobel in etwa 2 mm dünne Scheiben hobeln. Den Backofen auf 200° vorheizen (Umluft 180°).
    2 Vier kleine Gratinformen (à ca. 12 cm Durchmesser) mit Butter einfetten. Kartoffelscheiben rosettenartig darin verteilen. Vanillesahne darübergießen und die Gratins im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene in 25–30 Minuten goldbraun backen.
    3 Die Gratins aus dem Ofen nehmen, je 1 große Kugel Brombeer-Sorbet daraufsetzen und mit gerösteten Mandeln bestreuen. Die Gratins mit Puderzucker bestäuben und sofort servieren.

Gulasch
    Das Tolle an Gulasch ist, dass es einem nicht übel nimmt, wenn man zwischendurch mal verschwindet und so schnell nicht wiederkommt. Im Gegenteil: Je länger man weg war, umso verführerischer zeigt es sich von seiner zarten Seite. Und die Tränen vom vielen Zwiebelschälen sind dann auch vergessen. Aber auch wer’s eilig hat, kommt auf seine Kosten: Dem Klassiker folgen noch ein paar schnelle Varianten, bei denen keine lange schmoren

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