Der große Witze-Wahnsinn (German Edition)
gab’s denn heute in den Tagesthemen?«
»In der Stadt Atasporkdaermexaoli hat es ein Erdbeben gegeben.«
»Aha, und wie hieß die Stadt vor dem Erdbeben?«
•
Knöpft sich Frau Schnierle ihren Mann vor: »Ernst, habe ich dich nicht zu dem gemacht, was du heute bist?«
»Stimmt, aber habe ich dir das je vorgeworfen?«
•
Bruder Phillip trifft Guido Westerwelle. Bruder Phillip: »Hör mal Guido, dieses Jahr ist Heiligabend an einem Freitag«. Westerwelle bestürzt: »Hoffentlich nicht an einem 13.«
•
Ein Schwimmer hat ohne jede Begleitung den Ärmelkanal durchquert. Als er erschöpft in Calais das Ufer erreicht, wird er von einer jubelnden Menschenmenge empfangen. Nachdem die Leute wieder weg sind, tritt ein Mann auf den Schwimmer zu und fragt: »Verzeihen Sie, aber wussten Sie wirklich nicht, dass hier Fährschiffe verkehren?«
•
»Dennis, woher hast du denn das blaue Auge?«
»Tja, dumme Sache … Gestern haben meine Frau und ich gebetet, das Vaterunser, und bei der Stelle und erlöse uns von dem Übel habe ich meine Frau angeschaut. Das muss sie irgendwie falsch verstanden haben.«
•
»Seit ich vor einem Jahr den Kellerschlüssel verloren habe, ist zwischen meiner Herta und mir kein böses Wort mehr gefallen.«
»Ist sie denn noch böse?«
»Weiß ich nicht, sie ist ja noch im Keller!«
•
»Ernsti, wie viel müsst ihr bezahlen, wenn ihr den Bäcker 150 Euro, der Apotheke 100 Euro und dem Getränkemarkt 550 Euro schuldet?«
»Keine Ahnung, Herr Lehrer, da ziehen wir jedes Mal um.«
•
Sagt der Kannibalenjunge zu seiner Oma: »Nein, meine Sippe esse ich nicht!«
•
Der junge Medizinstudent Fritz ist keine allzu große Leuchte auf seinem Gebiet. Als er in der Prüfung wieder einmal keine Antwort weiß, fährt ihn der Professor an: »Wie können Sie Arzt werden wollen, wenn Sie nicht einmal die Eingeweide der Bauchhöhle im Kopf haben?!«
•
Oma und Opa Maier liegen in Sankt Peter-Ording am Strand.
Oma: »Ach, Liebes, ich hab solchen Hunger!«
Opa: »Ja, Schatzilein, dann geh doch zum Kiosk, kauf dir was, und bring mir bitte ein Schokoladeneis mit!«
Oma: »Ok.«
Opa: »Aber, schreib es dir bitte auf! Du vergisst doch immer alles! Ich wollte ein Schokoladeneis, ja!«
Oma: »Nein, nein, das vergesse ich schon nicht, keine Sorge.«
Oma kommt nach fünf Minuten zurück: »Hier deine Limo!«
Opa: »Jetzt hast du mir statt meinem Bratwürstchen eine Limo mitgebracht!«
•
»Hast du schon einmal Schnecken gegessen?«
»Ja, und du?«
»Ne, ich würde mir auch nie welche bestellen!«
»Bestellt hatte ich sie auch nicht, nur einen grünen Salat …«
•
Der Lehrer fragt Erik: »Was heißt denn Made in Germany?«
Da sagt der Junge selbstsicher: »Insektenlarve in Deutschland, Herr Lehrer!«
•
Ein Afrika-Urlauber erzählt: »Ich war unterwegs durch die Sahara. Plötzlich rast so ein riesen Nashorn auf mich zu! Geistesgegenwärtig, wie ich nun mal bin, renne ich schnell weg. Da sehe ich einen Baum, und nichts wie rauf!« – »Ach, jetzt hör aber auf! Wie kommt denn der Baum mitten in die Wüste?!« – »Ja, wenn ich ehrlich sein darf, das war mir in dem Augenblick egal.«
•
Kofi Annan: »Mr. Bush, welchen Beweis haben Sie, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt?«
George W. Bush: »Wir haben die Quittungen aufgehoben.«
•
In der Kneipe: »Geht es dir auch so, dass dich deine Sünden nicht schlafen lassen?«
»Jetzt nicht mehr, ich stelle nachts mein Telefon ab.«
•
»Bringt es eigentlich Unglück, wenn man eine Hochzeit verschiebt?«
»Nicht, wenn man es für immer tut.«
•
»Mama, können Hexen fliegen?«, fragt die kleine Simone.
Mutter antwortet: »Simone, es gibt doch keine Hexen!«
»Ja, das weiß ich auch. Aber ich will ja auch nur wissen, ob sie fliegen können.«
•
Was besitzt eine Kuh im Milchstreik?
Ein Meuter
•
Klein-Erna: »Erwin, kommst du am Mittwoch zu mir, dann spielen wir zusammen im Garten.«
Erwin: »Ja, gerne, aber was machen wir, wenn’s am Mittwoch regnet?«
Klein-Erna: »Wenn es am Mittwoch regnet, kommst du einfach schon am Dienstag!«
•
Alle Kinder zittern vor Vampiren, nur nicht Thomas, der beißt Omas.
•
Welcher Geist spukt für sich alleine?
Der Flaschengeist.
•
Jens und Kai sitzen bei einem Glas Bier. Jens nimmt seinen Kumpel, einen stadtbekannten Firmenchef, ins Gebet: »Das sieht doch ein Blinder, Kai, dass all deine Angestellten scharf auf die neue Sekretärin sind. Ehrlich, so etwas
Weitere Kostenlose Bücher