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Der Herzensbrecher

Der Herzensbrecher

Titel: Der Herzensbrecher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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Schultern nach unten, befreite ihre Brüste vom Spitzenkorsett. Wie unglaublich schön sie war ... Beinahe bereitete ihm ihr Anblick Schmerzen, süße, erwartungsvolle Qualen.
      »Ich muss dich kosten«, stöhnte er und drückte sie auf den Küchentisch. Hungrig neigte er sich zu ihr hinab. Seine Lippen zogen brennende Spuren über ihre Brüste, seine Zunge erhärtete die Knospen zu zitternden Spitzen. Doch das genügte nicht - weder ihm noch ihr. Er schob ihre Röcke bis zur Taille hoch und hielt den Atem an, als er merkte, dass sie keine Unterhose trug. Willig spreizte sie die Beine, würziger weiblicher Duft stieg ihm in die Nase. »Was für eine brave, entgegenkommende Ehefrau ...«, murmelte er, schob einen Finger in das glühende, feuchte Fleisch und brachte sie fast umgehend zum Höhepunkt. Er biss die Zähne zusammen, brauchte sie so dringend. Aber sie sollte ihn darum bitten. Während seine Hand die empfindsamste Zone zwischen ihren Schenkeln reizte, saugte er an einer ihrer Brustwarzen.
      »0 Sloannnnn ...«, flehte sie. Wenig später erreichte sie den erlösenden Gipfel ihrer Lust, und er spürte die wilden Zuckungen, die ihren ganzen Körper erschütterten.
      Jetzt musste er sie besitzen, sonst würde er den Verstand verlieren. Ungeduldig riss er seine Hose auf, drang in sie ein, und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Ihr leiser Schrei spornte ihn an. Nie zuvor hatte ihn ein so übermächtiges Verlangen erfasst.
      In kraftvollem, immer schnellerem Rhythmus trieb ,er sie zu einem neuen Orgasmus, fühlte die Kontraktionen in ihrem heißen Schoß und stillte seine eigene Begierde. Erschöpft ließ er den Kopf zwischen ihre Brüste sinken.
      O Gott, er begehrte sie immer noch - allein schon ihre warme, weiche Haut ... Aber nicht mehr hier, nicht so. Zuerst wollte er baden, den Reisestaub wegwaschen. Und danach würde er Heather in ihrem Bett lieben, diesmal ganz langsam, den Mund an ihren Brüsten und zwischen den Beinen, bis sie vor Sehnsucht brannte.
      Lächelnd richtete er sich auf. »Was für eine Begrüßung! Keine Unterhose ... Offenbar lernst du's doch noch, dich wie eine gehorsame Ehefrau zu benehmen.« Als sie errötete, lachte er. Ein bisschen scheu war sie immer noch. Das würde er ihr schon noch austreiben. Er streifte ihre Röcke nach unten und half ihr, vom Tisch zu rutschen. »Gehst du mit mir nach oben? Wir könnten zusammen baden.«
      »Zusammen?« wiederholte sie verwirrt.
      »Die Wanne ist groß genug für zwei. Wenn wir Glück haben, wacht Janna erst in einer Stunde auf. Da die neue Installation so teuer war, wollen wir schließlich auch was davon haben, nicht wahr?«
       
      Nach dem Viehtrieb fand er endlich genug Zeit für seine Wahlkampagne. Darüber diskutierte er oft mit seiner Frau, und sie freute sich, weil er ein ernsthaftes Interesse an ihrer Meinung zeigte.
      »Heather, ich brauche deinen Rat«, sagte er zwei Tage nach seiner Rückkehr aus Denver, als sie beim Dinner saßen. »Cat und Jake haben mir angeboten, eine Versammlung von. Rinder- und Schafzüchtern zu organisieren, bei der ich meine Ansichten darlegen könnte. Vielleicht ist das eine gute Idee. Was hältst du davon? Im Lauf der Jahre habe ich mir ein paar Feinde gemacht«, gab er zu, »und ich würde die Leute gern umstimmen und, von meinen politischen Intentionen überzeugen.«
      »Dann musst du diese Chance nutzen. Du solltest alle deine Nachbarn besuchen und persönlich einladen.«
      »Würdest du mich begleiten?«
      »Natürlich, wenn du willst ...«, erwiderte Heather erfreut.
      »Das würde mir sicher helfen. Einer schönen Frau können die Rancher nicht widerstehen. Bei deinem Anblick werden sie die Einladung bestimmt annehmen.«
      Wie tröstlich, dass er mich schön findet, dachte sie, selbst wenn er nur politische Vorteile daraus zieht. »Übrigens solltest du auch die Frauen einladen. Sie dürfen zwar nicht wählen, aber sie beeinflussen ihre Männer.«
      »Da hast du recht.«
      Heather ermutigte ihn, bei der Versammlung ganz offen über seine Pläne zu sprechen. Gemeinsam fassten sie seine Gedanken in Worte. »Die Leute wissen Leidenschaft und Engagement zu schätzen, Sloan. Sie müssen außerdem verstehen, warum dir diese Wahl so wichtig ist,  dass du das Land schützen und die Ranches retten willst. Erklär ihnen, du wüsstest aus eigener Erfahrung, wie schwierig die Zeiten sind, und sag einfach, was in deinem Herzen vorgeht. Dann werden sie dir glauben.«
      Für

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