Der Höhepunkt kommt vor dem Fall: Die peinlichsten Sex-Unfälle (German Edition)
sie ohnmächtig.
Platz 5: Augen auf am Baggersee!
Nahe einer süddeutschen Kleinstadt liegt unterhalb eines Hügels ein lang gestreckter Baggersee, an dessen Ufer sich ein FKK -Gelände etabliert hat. Auf dem Hügel führt ein schmaler Weg entlang, der offiziell für den Straßenverkehr gesperrt ist, an dem aber trotzdem immer wieder Autos parken.
Von da oben hat man einen guten Ausblick über den See. Das ist vermutlich der Grund, warum Albert G. dort an einem heißen Sonntagnachmittag in offensichtlich voyeuristischer Absicht im Schritttempo entlangfährt. So weit ist das noch belanglos.
Der Anblick der vielen nackten Körper lenkt Albert G. jedoch so sehr ab, dass er gar nicht mehr nach vorne schaut, bis er in ein parkendes Auto kracht. Mehrere Badegäste, darunter die Besitzer des angefahrenen Wagens, haben das Geräusch gehört und klettern den Hügel hinauf – die meisten nackt, wie sie sind.
Erstaunlicherweise macht der Fahrer keine Anstalten auszusteigen, und als die ersten die Unfallstelle erreichen, sehen sie auch, warum. Der Kerl sitzt ohne Hosen im Auto und versucht verzweifelt, selbige wieder anzuziehen. Was ihm wegen der Enge des Autos und seiner Aufregung nicht gelingt. Gleichzeitig versucht er mit der anderen Hand eine Weitwinkelkamera zu verstecken. Unter lautem Gejohle und »Spanner! Spanner!«-Rufen wird das Auto von Nackten eingekreist.
Eigentlich sollte man meinen, Albert G. könnte jetzt glücklich sein, hat er doch mehr Anschauungsmaterial, als er sich erträumt hat. Aber stattdessen ist er erleichtert, als die Polizei endlich eintrifft.
Platz 4: Schnell weg damit
Es ist schon erstaunlich, was für Geschichten man in Schülerforen finden kann. Noch erstaunlicher finden wir allerdings, dass die Leute ihre Peinlichkeiten nicht mehr verschweigen, sondern sie aller Welt mitteilen wollen. Aber umso besser für uns.
Dany und Lissi sind jung, frisch verliebt und ganz verrückt nacheinander. Da beide noch zu Hause wohnen, ergreifen sie jede Gelegenheit, in der sie ungestört sind, beim Schopf, wie kurz diese auch sein mag.
An diesem Samstag hat Lissis Mutter sich bereit erklärt, die beiden zu einem Wochenendlager ihres Sportvereins zu fahren. Die Mutter hat noch etwas zu erledigen, und Dany und Lissi verstauen das Gepäck schon mal im Auto, das in der Garage steht. Bei Lissis Mutter kann es etwas dauern, das wissen sie schon. Die Garage ist gegen Blicke geschützt, die Aussicht auf das Zeltlager und die gegenseitige Nähe lassen die Gelegenheit unwiderstehlich werden.
»Hast du Kondome dabei?«, fragt Lissi. Natürlich hat er. Sie schließen die Autotüren, öffnen die Hosen und Lissi setzt sich auf dem Beifahrersitz auf Danys Schoß. Die Haustür hat sie so im Auge, und die Gefahr, entdeckt zu werden, regt beide zusätzlich an.
Dann geht es ziemlich schnell. »Sie kommt«, ruft Lissi. Und Dany auch. Das heißt, er ruft es nicht, er kommt auch. Lissi zieht rasch ihre Hose hoch und Dany den Reißverschluss. Aber wohin mit dem gefüllten Kondom? Rauswerfen geht nicht. In die Hosentasche stecken auch nicht. Das ist ihm zu eklig. Aufessen? Dany ist gut erzogen und steckt das Kondom in den Aschenbecher. Bei einem Halt will er es beiläufig in die Büsche werfen. Im Auto seiner Familie wird der Aschenbecher so gut wie nie benutzt. Wer raucht auch heutzutage noch?
Nun, Lissis Mutter zum Beispiel. Sie kommt doch tatsächlich mit einer angezündeten Zigarette im Mund. Da sie schon spät dran sind, startet sie auch gleich den Motor und lenkt den Wagen aus der Garage auf die Straße. Das Fenster geöffnet, bläst sie den Rauch nach draußen, und Dany hofft inständig, sie würde auch die fertig gerauchte Kippe einfach rauswerfen. Doch Lissis Mutter ist zwar nicht so korrekt, das Rauchen aufzugeben, aber immerhin politisch korrekt genug, um nicht einfach eine Kippe in die Natur zu schmeißen. Dazu gibt es schließlich Aschenbecher.
Ohne hinzusehen, zieht sie den Aschenbecher auf und presst die Kippe mit der Glut voran hinein. Dany lässt den Aschenbecher nicht mehr aus den Augen. Bestimmt ist die Kippe schon aus. Er hofft vergeblich. Es bleibt immer ein Rest von Glut, und ein Kondom ist aus Gummi, wie der Volksmund weiß.
Es dauert nicht lange, bis ein übel stinkender dünner Qualm aus dem Aschenbecher dringt. Lissis Mutter fährt rechts ran und schimpft noch: »Hat da wieder einer seinen Kaugummi reingesteckt?«
Der Rest ist peinliches Schweigen.
Platz 3: Wer hat den Schlüssel?
Was würden
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