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Der Kelch von Anavrin: Geheimnisvolle Gabe (German Edition)

Der Kelch von Anavrin: Geheimnisvolle Gabe (German Edition)

Titel: Der Kelch von Anavrin: Geheimnisvolle Gabe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian schreibt als Tina St. John
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Spitze.
    »Serena«, entfuhr es ihm mit einem heiseren Laut, der sie innehalten ließ.
    Er setzte sich im Bett auf, zog sie an sich und verschloss ihre Lippen mit einem Kuss. Während er ihren Mund eroberte und sie mit seinen Küssen schier um den Verstand brachte, musste er sich seiner Kleidung entledigt haben. Nackt saß er da neben ihr, und Serenas Mund wurde ganz trocken, als sie seinen herrlichen Körper atemlos betrachtete.
    »Jetzt du«, raunte er in ihr Ohr und küsste sie auf den Hals.
    Mit geduldigen, aber bebenden Händen zog er sie aus. Serena verspürte weder Unsicherheit noch Scham, als er ihren Leib für seine glühenden Blicke langsam entblößte. Ihr schlichtes Bliaut fiel zu Boden, gefolgt von ihrem Unterhemd.
    »Wie schön du bist«, wisperte er und wich ein wenig zurück, um sie besser betrachten zu können. »Mein Gott, Serena. Du bist wundervoll. Meine Nymphe aus dem Waldland.«
    Bei seinen preisenden Worten und seinem begehrlichen Blick musste sie lächeln. Er hob ihre Hand an seinen Mund und hauchte einen Kuss auf die Innenfläche, ehe er Serena sacht auf die warme, weiche Felldecke zurückdrückte. Sein Mund war heiß an ihrer Brust, mit der Zunge liebkoste er die Knospen.
    Als er ihren Leib berührte, zart mit seiner großen Hand über ihre Hüfte fuhr, ihren Bauch streifte und den weichen Flaum zwischen ihren Beinen streichelte, geriet Serena in Verzückung. Sie wand sich unter ihm und schob sich ihm verlangend entgegen, während er ihren Körper ohne Hast erkundete. Mehr als einmal erforschten seine kräftigen Finger ihre verlockende Weiblichkeit. Bei jedem Mal wurde er kühner, bis sie spürte, dass er mit der Fingerspitze tief bis zu ihrer geheimsten Stelle vordrang.
    Sein Name war nicht mehr als ein Keuchen, das ihren Lippen entfuhr. »Oh, Gott«, wisperte sie erschrocken und gleichzeitig schwindelig vor Verzückung, als er sie auf diese lustvolle Weise berührte. »Rand … ja.«
    Er drang tiefer in sie ein, und sie konnte einen leisen Schrei nicht unterdrücken. Sie begriff nicht, was er mit ihr tat oder woher er wusste, wo sie sich am meisten nach ihm sehnte. Aber bereitwillig ließ sie ihn gewähren und ergab sich ihm vollkommen.
    »Berühre mich«, befahl er ihr zwischen fiebrigen Küssen. Er führte ihre Hand zu seiner harten, seidigen Männlichkeit, die so herrlich gegen ihren Bauch drückte. »Ich möchte deine Hände spüren.«
    Serena kam diesem Wunsch nach, umschloss seine Erregung mit einer Hand und streichelte ihn. Bald half er nach, presste gegen ihre Hand. Sein Atem war ein raues Keuchen an ihrem Ohr.
    »Ich muss dich ganz haben.«
    Sie wusste, was er von ihr wollte. Längst verspürte sie dort, wo er sie liebkoste, das brennende Verlangen, ihn in sich aufzunehmen. Serena konnte ihr Begehren nicht in Worte kleiden, doch sie hob den Kopf und küsste Rand, wobei sie ihn zwischen ihre Schenkel führte.
    »Wenn wir uns vereinen … «, flüsterte er mit belegter Stimme und stieß einen leisen Fluch aus. »Oh, meine Liebste, ich kann das nicht, ohne dir wehzutun. Wenn es zu sehr schmerzt … «
    »Scht, ich habe keine Angst.« Serena schüttelte den Kopf und umfasste sein Gesicht mit den Händen. Sie bot ihm die Lippen zum Kuss und genoss den Moment, als ihre Münder verschmolzen, während sie ihren Leib gegen seinen presste. »Da ist kein Schmerz, wenn ich dich berühre, Rand. Nichts wünsche ich mir sehnlicher.«
    Sein tiefes Raunen ließ sie erschauern. Er neigte den Kopf und küsste sie leidenschaftlich, sog an ihrer Unterlippe und neckte sie mit seiner Zunge. Dann schlang er die Arme um ihre Schultern und zog Serena in einer so festen Umarmung an sich, dass sie wünschte, er möge sie nie wieder loslassen. Mit dem Knie drückte er sanft ihre Schenkel auseinander und legte sich vorsichtig auf sie.
    Serena glaubte, unter den Empfindungen vergehen zu müssen, die Rand mit seinen behutsamen Bewegungen in ihr auslöste. Langsam ließ er die Spitze seines Schafts über ihre Weiblichkeit gleiten, ohne einzudringen, und entfachte damit ein Feuer in ihr. Sie bewegte sich mit ihm, denn sie brauchte noch mehr und war wie trunken von dem schmerzlichen Sehnen, das sie erfasst hatte.
    Rand unterbrach den Kuss und schaute auf sie herunter, seine Augen waren so dunkel wie die Nacht, sein glatt rasiertes Kinn angespannt; dann beugte er sich zu einem weiteren Kuss hinab, bevor er begann, seine Zunge an ihrer Brust kreisen zu lassen.
    Und die ganze Zeit rieb er mit seiner harten Erregung

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