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Der Keller

Der Keller

Titel: Der Keller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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Handtasche und ihre Kleidung vom Rücksitz zu holen.
    Ihre Hände zitterten, und sie ließ den Schlüssel auf der Verandatreppe fallen. Abe hob ihn auf und schloss die Tür auf.
    Das Zimmer war dunkel, und die Vorhänge blähten sich vor den geöffneten Fenstern. Das Bett, in dem Tyler geschlafen hatte, war nicht gemacht worden. Sie ging zum Frisiertisch hinüber und ließ ihre Sachen darauf fallen.
    Im Spiegel beobachtete sie, wie Abe sich hinter sie stellte und ihren Nacken küsste. Er streichelte ihren Bauch, dann glitten seine Hände nach oben und legten sich über ihre Brüste unter dem dünnen Bikinistoff. Sie stöhnte auf.
    »Tyler«, flüsterte er.
    »Hm?«
    »Ein schöner Name.«
    »Ein seltsamer Name.«
    »Mir gefällt er. Wie alles an dir.«
    »Du Schmeichler.«
    »Tja.«
    »Was ist mit meinem Schweiß?«
    »Der gefällt mir auch. Er macht dich so glitschig«, sagte er und ließ die Hände über ihren Bauch wandern.
    »Seife auch.«
    »Hmmmm?«
    »Wollen wir duschen?«
    Er fummelte an den Schnüren ihres Bikinihöschens herum. Sie schob seine Hand beiseite. »Geduld. Wir müssen das Salzwasser aus unseren Schwimmsachen waschen.«
    Er lachte leise und folgte ihr in das Badezimmer. Tyler beugte sich über die Badewanne und drehte das warme Wasser auf. Sie hielt die Hand unter den Wasserhahn. Das Wasser war noch kalt. Überrascht zuckte sie zusammen, als Abe ihr Hinterteil berührte. Seine große, warme Hand wanderte tiefer. Sie keuchte auf und spürte, wie ihre Beine zitterten, als er sie zwischen ihre Schenkel schob. Sie musste sich am Rand der Badewanne festhalten, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Aufsteigender warmer Dampf umhüllte ihr Gesicht. Sie sah sich um. Abe lächelte unschuldig und zog seine Hand zurück.
    Während sie die Temperatur des Wassers überprüfte, betasteten Abes Finger ihre Hüften. Er öffnete die Knoten ihres Bikinihöschens. Das weiße Stoffdreieck klappte zur Seite. Abe warf das Höschen über ihren Kopf hinweg in die Wanne.
    »Sehr aufmerksam«, sagte sie.
    »Ist mir ein Vergnügen.«
    Sie hielt noch einmal prüfend ihre Hand unter den Wasserstrahl und war mit der Temperatur zufrieden. »Was ist mit deiner Badehose?«, fragte sie, während sie die Dusche anstellte.
    »Das ist dein Job.«
    Das herabprasselnde Wasser spritzte sie nass. Tyler richtete sich auf, schloss den Duschvorhang bis auf einen schmalen Spalt und streckte ihre Hand hinein. »Genau richtig«, sagte sie, während er ihren Rücken und ihr Hinterteil streichelte.
    »Ladys first.«
    Tyler stieg in die Wanne und lehnte sich gegen die Fliesenwand. Abe schloss den Duschvorhang hinter sich, stellte sich unter den Wasserstrahl und kniff ein Auge zusammen. Er grinste albern.
    Tyler sank in seine Arme, und während sie sich küssten, regnete das warme Wasser auf sie und benetzte ihre Körper. Seine Hände kneteten und massierten ihre Brüste, als könnte er gar nicht genug von diesen festen Hügeln bekommen. Er öffnete ihr Bikinioberteil und ließ es herabgleiten. Dann starrte er auf ihre tropfenden Brüste, erkundete sie mit seinen Händen, klemmte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu, so dass sie nach Luft schnappte und sich vor Verlangen wand.
    Er beugte sich vor und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Sie spürte seine Nase, seine Küsse, die rauen Bartstoppeln, ein Augenlid, das sie kitzelte, und seine Zunge, den sanften Druck seiner Lippen und seiner Zähne. Tyler vergrub ihre Hände in seinem Haar. Er ließ ihre Brust so tief in seinen saugenden Mund gleiten, dass es beinahe schmerzte. Schließlich zog sie ihn an seinem Haar zu sich und küsste ihn.
    Sie wandte sich mit dem Rücken zum Wasserstrahl, wischte sich die Tropfen aus den Augen und strich über Abes Schultern und Brust. Dann fielen ihre Augen auf die Ausbeulung in seiner Badehose. Genau wie am Strand stand der Gummizug ein wenig von seiner Hüfte ab. Sie ließ die Fingerspitzen in die Lücke gleiten, lehnte die Stirn gegen seine Brust und sah auf ihre Hände, die seinen steifen Penis umklammerten und in seiner ganzen Länge erkundeten. Dann ging sie in die Hocke, um die Badehose herunterzuziehen, ließ ihre Hände über seine Oberschenkel wandern und drückte sanft seinen Hodensack. Sie legte die Finger um seinen Penis, ließ sie langsam hin und her gleiten und küsste seine Eichel. Ihre Zunge glitt über die samtweiche Haut. Sie leckte über die Unterseite seines Glieds, während sie seine

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