Der Kuss des Lustdämons
erfüllte die Welt mit Klang.
Celice lag mit angewinkelten Beinen längs zur See, auf warmem Sand, nur bekleidet in weiße spitzenverzierte Unterwäsche. Sie wandte ihr Gesicht den Wellen zu, sah Mond und Sterne, die sich auf der Oberfläche des Wassers spiegelten. Sie drehte ihren Körper der Weite zu und stützte ihren Kopf auf dem Arm ab.
„Es ist schön hier“, flüsterte sie.
„Ihr seid viel schöner“, hauchte seine Stimme über ihr. Wie von selbst öffnete sich ihr Büstenhalter und glitt nach vorne, entblößte die rosigen Hügel. Hände streichelten von der Schulter die Taille hinab zu ihren Hüften. Fuhren weiter über ihre Beine, in die Kniekehlen und zu den Füßen. Dann wandelten sie am Schienbein wieder hinauf. Sie drangen zwischen die Schenkel, näherten sie sich ihrem Lusthügel. Celice atmete bebend aus, als seine Lippen flüchtig denselben Weg beschritten wie seine Hand zuvor. Verlangen pochte in ihrem Schoß.
„Wollt Ihr mich etwa verführen?“ Sie drehte sich auf den Rücken.
Alessandro kniete direkt neben ihr. Seine braune Haut wurde vom Mond in ein mattes Leuchten gehüllt. Er beugte sich lächelnd über sie und streichelte ihre Oberschenkel.
„Ich muss Euch nicht verführen. Ihr gebt Euch mir hin. Euer Schoß spricht eine eindeutige Sprache.“ Er schmunzelte. Und als er ihre feuchte Venus berührte, durchzuckte sie ein unerträgliches Brennen. Unruhig wand sie ihren Leib vor ihm im Sand.
Was ist das nur für ein Gefühl? , fragte sie sich. Ein Schweben im Fallen, das sie benebelte wie ein Glas Absinth. Die Schmetterlinge flogen. Ein heftiger Ruck peitschte ihre Erregung auf. Er hatte ihren Slip zerrissen. Offen lag sie da. Und der Tau der Begierde funkelte auf ihr.
„Scht.“ Alessandro leckte ihren Schenkel entlang, sich seinen Weg zu ihrem Schoß suchend. Mit seinen warmen Lippen umschloss er ihre Schamlippen, saugte sie ein. Celices Beine zuckten, als er sie weiter spreizte. Sehnsüchtig hob sie ihm ihren Unterleib entgegen. Seine Zunge umkreiste spielerisch ihre empfindlichste Stelle. Er saugte daran und entließ sie wieder. Celice krallte die Finger in den Sand und stöhnte. Ihre Bauchdecke zuckte unter seinen Zungenschlägen. Alessandro drang zwischen die geschwollenen Lippen, um ihre Feuchte zu schmecken, ihre Hitze zu kosten. Celice wand sich immer heftiger, doch sein Griff ließ ihr keinen Spielraum. Er glitt zwischen ihre Scham nach oben. Seine Zähne knabberten sacht an ihrer Klitoris entlang. Celice stöhnte laut auf. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Körper war ein einziges verlangendes Pulsieren. Unzählige Küsse hauchten sich zu ihren Brüsten hinauf.
Alessandros Geschlecht fand seinen Weg zwischen ihren Schenkeln zu ihrem Schoß. Celice unterdrückte einen Aufschrei, als sie seine forschende Berührung spürte. Alessandro griff nach ihren Schultern, zog ihren Oberkörper an sich und hob ihre Hüften auf seinen Schoß. Sie spürte ihre Feuchtigkeit an ihren Schamlippen hinabrinnen. Im selben Moment drang er in sie ein und ließ sie rückwärts hinabsinken. Sie stützte sich an seinen Beinen ab. Die Muskeln und Adern an seinen Armen traten hervor, als er ihre Taille umklammerte. Seine Zunge zog Kreise um ihre Brustwarzen, während er sie mit heftigen Stößen nahm. Celice schloss die Augen und begann ihre Hüften in seinem Takt zu bewegen. Keuchend grub sie ihre Nägel in seinen Rücken und stöhnte kehlig auf. Für einen kurzen Moment hielt er inne um sie zu betrachten.
„Bitte nicht aufhören, nicht aufhören.“ Sie bäumte sich ihm noch mehr entgegen. Kreisend bewegte er seine Hüften. Schweiß perlte über seine Bauchmuskeln. Er beugte sich zu ihr und knabberte an ihren harten Nippeln, grub seine Zähne in das Fleisch ihrer Brüste, die im Rhythmus wippten. Das Blut pumpte in ihren Labien, die sein Geschlecht umschlossen.
„Eure Lust perlt von Eurem erhitzten Leib, Euer duftendes Haar wiegt sich im Wind, Ihr seid so wunderschön. Ich kann Euer Verlangen riechen, es dringt in mich ein wie ein Stachel Gift. Es fließt durch meine Adern und sagt mir, dass ich Euch nie mehr gehen lassen kann. Nie mehr.“ Seine Worte trafen Celice wie ein Schlag in die Magengrube. Stoßweise rang sie nach Atem. Ein lautes Stöhnen war das Einzige, was sie noch preisgeben konnte. Sein Schwanz pulsierte so heftig in ihr, dass sie das Gefühl hatte, er würde sich selbst jetzt noch vergrößern um sie noch mehr zu erfüllen.
„Noch nicht, nur einen Moment“, presste sie
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