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Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love

Titel: Der Kuss des Wikingers - Hill, S: Kuss des Wikingers - Viking in Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Hill
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sanft und voller Sehnsucht, wie ein Mann, der wirklich liebte. Sie liebte.
    Ach, wenn es doch so wäre.
    Ein raues Aufstöhnen entrang sich seiner Kehle, als diesmal sie die Initiative beim Küssen übernahm. Mit ihrer Zunge begann sie ein erotisches Spiel in seinem Mund und verblüffte ihn mit der Begierde, die in diesem Kuss lag.
    Das erste Mal durchzuckten sie die wohligen Schauer der Ekstase, als Caedmon mit ihren Brüsten spielte. Mit dem Daumen fuhr er an der zarten Unterseite ihrer Brust entlang und über die aufgerichtete Spitze, umkreiste die empfindsame Knospe mit der Zunge und sog an ihr. Als er sich der anderen Brust zuwandte, keuchte Breanne vor Lust.
    Ich werde nie wieder meine Brüste ansehen oder berühren können, ohne mich an diesen Moment zu erinnern.
    »Sieh mich an«, befahl er ihr. »Ich will, dass du siehst, wie sehr du mir gefällst.«
    Er schob sich etwas tiefer und drückte sanft ihre Beine auseinander, bevor er mit der Fingerspitze unter die feuchten Locken glitt und die winzige Knospe an ihrer intimsten Stelle suchte, um sie dann auf so aufreizende Weise zu liebkosen, dass sich ihr ein leiser Schrei entrang.
    »Habe ich dir wehgetan?«
    Im Gegenteil, dachte sie und schüttelte den Kopf.
    Er kniete sich zwischen ihre Beine, spreizte sie noch weiter und glitt noch tiefer auf dem Bett hinab. Als Breanne merkte, was er vorhatte, protestierte sie. »Nein!« Er würde doch wohl nicht ...
    »Lass mich.«
    »Oh ... ich hätte nie gedacht, dass Männer so etwas tun!« Und wenn nicht, dann sollten sie es tun. Bei Thor!
    »Oh ja, das tun wir, Liebling«, sagte er und zeigte ihr mit seinen Lippen und seiner Zunge, auf welch unerhört intime Weise Männer Frauen küssen konnten. Es kostete sie Mühe, nicht aufzuschreien vor Lust, als er wieder und wieder ihren sensibelsten Punkt liebkoste. Eine reißende Flut der Erregung durchfuhr sie, und sie schrie auf, als heiße Schauer ihren Körper erfassten und eine Woge lustvollster Gefühle sie durchströmte.
    Als er sich bewegte und sie seine heiße Härte an ihrer empfindsamsten Stelle spürte, fragte sie: »Tun Frauen das auch bei Männern?«
    Zunächst schien ihre Frage ihn zu überraschen, aber dann antwortete er: »Oh ja, das tun sie, meine Süße.«
    Caedmons Glied war groß und hart, als sie sich auf die Ellbogen stützte, um ihn zu betrachten. Als Caedmon aufschaute und ihren Blick bemerkte, lächelte er ... ein Lächeln, das nicht nur seine Mundwinkel verzog, sondern auch in seinen Augen tanzte. Dann glitt er mit einer kraftvollen Bewegung in sie hinein, und sie musste die Augen schließen, so überwältigend war die Lust, die sie bestürmte. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich ihr Körper seiner samtenen Härte anpasste, wie sich die feinen Härchen an ihren Armen sträubten und ihre empfindsamen Brustspitzen noch härter wurden.
    Caedmon hielt die Augen geschlossen, als er mit aller Macht versuchte, sich im Zaum zu halten, aber Breanne dachte nicht daran, das zuzulassen. Mit beiden Händen umfasste sie seinen Po, um Caedmon noch näher an sich zu ziehen, und bog sich ihm in einer stummen Einladung entgegen. Denk nicht, du hättest hier allein die Kontrolle, mein Herr der Sünde.
    Caedmon öffnete die Augen, lachte Breanne an und begann, sich in einem langsamen, sinnlichen Rhythmus zu bewegen, der sie schier um den Verstand brachte, bis sie nicht mehr atmen, nicht mehr denken konnte in der Glut dieses rauschhaften Moments. Es war zu viel und dennoch nicht genug. Ihre Hüften zuckten wild, in ihren Ohren rauschte das Blut, und als Caedmons Bewegungen härter und schneller wurden, merkte sie, dass sie irgendwann die Beine um seine Hüften geschlungen hatte. Und dann wurden beide von ihren lustvollen Empfindungen überwältigt und erschauerten wild, als eine Sturzflut sinnlicher Gefühle sie erschütterte und auf einen Gipfel solch überwältigender Süße führte, dass Breanne glaubte, nie wieder von dort zurückkehren zu können.
    Das kann nur der Himmel und Walhalla zugleich sein.
    Als sie sich danach in wohliger Ermattung gegenüberlagen, noch immer aufs Innigste vereint, küsste er sie sanft und zärtlich. Breanne legte die Hände an seine Wangen und bog seinen Kopf ein wenig zurück. »Ich liebe dich«, sagte sie. Mehr nicht. Sie hatte keine Ahnung, wie er reagieren würde, aber sie hatte es einmal sagen müssen.
    Caedmon starrte sie an und strich ihr sanft ein paar feuchte Haarsträhnen aus dem Gesicht. »Das freut mich«, war alles, was er

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