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Der letzte Drachenlord - Hatfield, M: Der letzte Drachenlord

Der letzte Drachenlord - Hatfield, M: Der letzte Drachenlord

Titel: Der letzte Drachenlord - Hatfield, M: Der letzte Drachenlord Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meagan Hatfield
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eingedrückt hätten.
    „Fass mich an.“ Es war fast ein Befehl. Dann legte sie seine Hand auf ihre nackte Brust.
    Seine Nüstern blähten sich, seine Brust bebte. Und dann brach seine Kontrolle zusammen, die ihn zurückhielt. Heißhungrig bedeckte er ihre Lippen mit seinem Mund. Alexia erwiderte den Kuss mit gleicher Inbrunst. Ein tierisches Geräusch kam aus seiner Brust. Schwer lag er auf ihr, bedeckte ihren Körper. Alexia schrie auf vor Entzücken. Es schien ihr das Köstlichste auf der Welt zu sein, als er ihre aufgerichtete Brustwarze mit seinen Lippen umschloss und seine Zunge darum gleiten ließ.
    Hitze schoss ihr durch alle Adern und floss zwischen ihren Beinen zusammen. „Declan“, wimmerte sie.
    Er ließ ab von ihrer Brustwarze. Leidenschaftlich sah er sie an und ließ seine Hand nach unten gleiten. Alexia öffnete sich für ihn. Sein Körper sank zwischen ihre geöffneten Schenkel. Ihre Lider flatterten bei der entzückenden Berührung. So nah. Bald.
    Unglaubliche Hitze erfasste seine Finger, die ganze Hand, die ihren Venushügel erkundete. Sein Schwanz pochte vor Verlangen, in dieser feuchten Hitze zu verschwinden.
    „Bitte“, keuchte sie und hob die Hüften. „Ich weiß nicht, was da los ist. Ich brenne.“
    Er wusste es. Bei den Göttern, er wusste es ganz genau. „Declan, ich will …“
    „Ich weiß.“
    Ihr Körper verriet ihm, was sie brauchte, es waren keine Worte nötig. Seine Finger drangen ganz leicht ein. Alles Blut rauschte in seinen bereits steifen Schwanz und machte ihn noch größer. Gierig umschloss Alexia seine Finger, saugte sie förmlich in ihr Inneres.
    Er wollte nach unten tauchen und sie kosten, jeden Zentimeter ihres Körpers anbeten. Aber was sie jetzt zum Überleben brauchte, war nicht seine Zunge, sondern sein Samen in ihrem Unterleib. Sie wimmerte, als er die Hand zurückzog, und seufzte, als die angeschwollene Eichel an ihre Stelle trat.
    Alexia wand die Hüften, um ihm das Eindringen zu erleichtern. In ihrem Kopf drehte sich alles, ihr Körper vibrierte am Rande des Wahnsinns. Er beugte sich vor, seine Zunge schlüpfte zwischen ihre Lippen. Sie versuchte ihn weiter in sich hineinzuziehen, während sie seine Zunge in ihren Mund saugte.
    Doch plötzlich zog er sich zurück. Er strich ihr mit der Hand übers Gesicht, hatte einen Ausdruck voller Ehrfurcht und Verwunderung in den Augen, als er den Kopf senkte.
    „Ich liebe dich, Alexia“, hauchte er, und dann, endlich, drang er mit einem mächtigen Stoß in sie ein. Alexia schrie auf, als seine köstliche Größe sie spreizte, ausdehnte, ausfüllte.
    Declan bewegte sich vorsichtig über ihr, das Gesicht an der süßen Stelle zwischen ihrem Hals und ihren Schultern vergraben. Das Gefühl, wie sie ihn umhüllte, einwickelte, war überwältigend, fast nicht zu ertragen. Er hatte Angst, sie fester zu nehmen. Doch instinktiv begann sein Körper den Tanz, auf den sie beide hingearbeitet hatten, seit er das erste Mal von ihrem Blut getrunken hatte.
    Er holte Luft und schob sich einen weiteren Zentimeter in sie hinein, dann noch einen. Und jedes Mal sog sie ihn noch tiefer in sich ein. Alexia stöhnte und drückte den Rücken durch. Jeder keuchende Seufzer trieb ihn weiter an.
    Ihre Schönheit war unfassbar. Ihre gerötete Haut, ihre glänzenden Augen. Ihr blondes Haar war über das Bett ausgebreitet. So schön, dass er es nicht ertragen konnte. Mit geschlossenen Augen nahm er ihre Wärme wahr. Sie war so eng. Er stieß schneller, tiefer, fester zu. Und mit jedem Stoß wiederholte sich dieselbe Litanei in seinem Kopf: Sie gehört mir. Mir. Mir.
    Alexia war sein, jetzt und für immer.
    Alexia spürte seinen Körper auf sich, seine goldene Haut glühte vor Lust, und sie wäre fast vergangen. Sie klammerte sich an seine Schultern und grub ihre Fingernägel in seine Haut. Noch versuchte sie sich von ihrer wilden Lust nicht überwältigen zu lassen. Aber Declan schlang einen seiner Flügel um ihren Rücken und legte seine Lippen an ihren Hals. Diese faszinierende Stimme, die er besaß, flüsterte ihr immer wieder zu, dass sie loslassen sollte, er wollte spüren, wie sie sich um ihn zusammenzog, wollte ihre Schreie hören, wenn sie kam.
    Alle Muskeln ihres Körpers brannten und schienen sich in Flammen aufzulösen. Declan legte ihr eine Hand an die Hüfte und brachte ihr Bein über seine Schulter.
    „Noch mal“, keuchte er und stieß in sie hinein. Sie bog den Rücken durch und schrie auf. Endlich. Auf die erste Welle des puren

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