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Der letzte Drachenlord - Hatfield, M: Der letzte Drachenlord

Der letzte Drachenlord - Hatfield, M: Der letzte Drachenlord

Titel: Der letzte Drachenlord - Hatfield, M: Der letzte Drachenlord Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Meagan Hatfield
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schluckte schwer, wahrscheinlich zum hundertsten Mal, seit er ihr Zimmer betreten hatte. Sein Blick glitt zu ihrer Kehle. Die Luft um sie herum war wie elektrisiert. Ihr schwerer Pullover fühlte sich an wie Blei.
    Griffon berührte ihre Hüfte und zog sie zu sich heran, und ohne dass Tallon sich wehren konnte, streckte sie sich ihm entgegen. Er starrte die Hand an, als wäre er selbst erstaunt über die Macht, die er über sie besaß. Er griff fester zu, doch längst nicht fest genug. Trotzdem erschauerte sie bei der Berührung.
    Und dann passierte es. Langsam stieg ein Brennen in ihrauf, sanft und warm. Die Hitze strömte durch ihre müden und schmerzenden Muskeln. Wieder schob sie ihre Hüften vor, bis sie die seinen berührte. Griffon riss den Kopf hoch und starrte ihr schockiert ins Gesicht.
    Er hat es auch gespürt, dachte sie, dieses unaussprechliche, nagende Verlangen.
    „Tallon“, keuchte er, zum ersten Mal ihren Namen benutzend. Es klang gleichzeitig wie eine Frage und wie eine Antwort und verstärkte die Lust in ihrem Unterleib weiter. Er ließ auch das andere Handgelenk los und fuhr ihr mit den Fingern übers Gesicht. Seine riesige warme Hand streichelte ihre Wange, sein Daumen glitt über ihre Lippen, und dann senkte er den Kopf. Und gleich, oh ihr Götter, würde er sie küssen. Und sie konnte es nicht erwarten.
    Tallon hatte sich nie für besonders zimperlich gehalten, aber als sein Mund sich dem ihren näherte, flatterten ihr tatsächlich die Augenlider. Dann berührten seine Lippen sanft und vorsichtig tastend die ihren, und sie hörte auf zu denken. Sie hatte nur noch seine Berührung im Sinn. Ihr Herz stotterte in ihrer Brust, ihr Geschlecht zog sich zusammen. Hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss, drückte ihre Lippen fest auf seinen Mund. Sein Geschmack, sein Geruch, erdhaft und maskulin und mit einer Andeutung von Leder, überwältigten ihre Sinne und ließen jede Vernunft schwinden.
    Tallon packte seine Uniform mit der Faust und zog ihn dichter zu sich heran. Die steinharten Konturen seines Körpers verschmolzen mit ihren weichen Kurven. Sein Mund bedeckte ihre Lippen, er küsste sie so heftig, dass ihr Hinterkopf an den Kanten der Steine scheuerte, aber das störte sie nicht. Er stöhnte und hob seine andere Hand, um ihr Gesicht mit einer Zärtlichkeit zu streicheln, die sie bei ihm gar nicht für möglich gehalten hätte.
    Als seine Zunge über ihre Lippen glitt, öffnete Tallon bereitwillig den Mund für ihn. Ihr ganzer Körper erschauerte lustvoll. Tallon umfasste seinen mächtigen Kiefer. Sie fuhr mit den Fingern durch sein Haar. Es war nachtschwarz und ganz weich,im völligen Gegensatz zu seiner harten Gestalt. Es fühlte sich toll zwischen ihren Fingern an. Der ganze Kerl in ihren Armen fühlte sich toll an. Sie spürte die festen Muskeln an seinem Rücken. Seine warme Haut war gleichzeitig fest und geschmeidig.
    Rücksichtslos und wild zerrte Griffon am Kragen ihres Pullovers. Der Stoff zerriss und entblößte ihre nackte Haut. Während der ganzen Zeit hatte sie seinen gierigen Mund an den Lippen, dann glitt er hinab zu ihrer Kehle. Als sie endlich nackt vor ihm stand, umfasste er ihre Brüste, schien ihr Gewicht abschätzen zu wollen, umspielte die beiden aufgerichteten Brustwarzen. Sie seufzte vor Entzücken.
    Dann fand sein Mund wieder ihre Lippen. Seine Zunge war in ihrem Mund, seine Hände überall an ihrem Körper. Er lehnte sich zurück, um schnell die Uniform abzustreifen. Er trug jetzt nur noch die lederne Hose. Dann bedeckte seine fiebrige Haut ihren Körper. Tallon schlang die Arme unter seinen Achseln hindurch, klammerte sich an seinen breiten Rücken, presste ihre Brüste an seine Brust. Die Berührung von Haut zu Haut ließ sie erzittern, steigerte das berauschende, unstillbare Feuer noch, das zwischen ihnen loderte.
    Tallon glitt mit den Händen über die Konturen seines Rückens, ließ sie hinab zu den festen Rundungen sinken, zog ihn dichter an sich heran und öffnete die Beine. Er gab ein unsicheres Stöhnen von sich. Klang das vielleicht sogar – schmerzhaft? Bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, entzog er sich ihr. Die kalte Luft, die plötzlich auf ihre erhitzte Haut traf, tat an den empfindlichen Brustwarzen weh. Sie sehnte sich nach seinen Händen, seinen Lippen. Doch er wich noch weiter zurück, und sie nahm seinen ganzen Körper in Augenschein.
    Bei dem Anblick summte alles in ihr.
    Sein Äußeres war ungeheuer attraktiv, und er keuchte genauso

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