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Der Lord ihres Herzens

Titel: Der Lord ihres Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Brooke
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keine Worte und seufzte gierig. Diese Verwirrung ihrer Gefühle machte sie fast wahnsinnig. Sie begehrte ihn. Sie war tatsächlich nass für ihn, peinlich nass sogar, und doch konnte sie ihren Schutzschild nicht senken. Er hatte gesagt, sie sei schön, es wäre entsetzlich, wenn er sich angewidert von ihr abwenden würde.
    „Du bist heiß und feucht zwischen den Beinen, nicht wahr Jane?“, murmelte er. „So will ich dich haben. Daran erkenne ich, dass du für mich bereit bist.“
    Seine Hände glitten tiefer, doch sie packte ihn am Handgelenk, um ihn aufzuhalten. Sie konnte nicht anders.
    „Nein?“, sagte er und küsste sie aufs Schlüsselbein. „Dann wirst du dich selbst anfassen müssen.“
    Constantine befreite seine Hände aus ihrem Griff. Dann nahm er ihre Hand und führte sie langsam über, ihren Bauch und die Scham zu einem Ort, der heiß und feucht war - genau wie er gesagt hatte. „Hat Frederick dich auch so erregt?“
    Sie keuchte.
    „Hat er?“
    Sie schüttelte den Kopf. „Nein. Nie.“ Bei Frederick hatte es keinerlei Vorspiel gegeben, keine Küsse, keine Liebkosungen. Nur Trockenheit und Zwang und Schmerzen.
    „Hast du dich je selbst dort berührt, Jane?“
    Sie schluckte und schüttelte den Kopf. Sie war ein wenig entsetzt über das, was sie vor seinen Augen tat, aber ihre Lust und ihre Neugier siegten über die Schäm. Jane genoss. Das musste das Geheimnis und der Grund sein, warum sich sonst so vernünftige Frauen aus Liebe ruinierten. Constantine brachte es ihr bei, und sie wollte es lernen.
    Constantine hatte die Bedürfnisse seines Körpers unterdrückt, seit er in Janes Schlafzimmer getreten war. Als er jetzt sah, wie ihre langen schlanken Finger in ihre eigene Nässe tauchten, wurde er verrückt vor Lust.
    Soweit er erkennen konnte, war alles an ihr absolut richtig. Zum Teufel mit Fredericks Rüpelhaftigkeit! Kein Wunder, dass sie solche Panik davor hatte, einen Mann in sich aufzunehmen, wenn er sich nie die Mühe gemacht hatte, sie anständig darauf vorzubereiten.
    Er flüsterte ihr Beschwichtigungen und Anweisungen zu und zwang sich, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich befriedigte. Hin und wieder erhaschte er einen verlockenden Blick auf ihre rosige feuchte Mitte, während sie mit den Fingern darin kreiste. Sein eigenes Begehren schwoll an, bis er es kaum noch ertrug.
    Ihre Haut war genauso weich und seidig, wie er es sich erträumt hatte und ihr Körper so geschmeidig und zart gerundet. Er begehrte sie mit einer solchen Leidenschaft, dass er sich mit aller Macht bezähmen musste. Er hatte sich gelobt, in dieser Nacht nicht mit ihr zu schlafen.
    Stattdessen beobachtete er sie aufmerksam im Spiegel. Er beurteilte ihre Reaktionen, nahm mit dem Blick des erfahrenen Liebhabers zur Kenntnis, was ihr gefiel und was nicht.
    Ja, er war erfahren und diese Erfahrung kam ihm in dieser Nacht zupass. Aber diese Nacht war anders als alle anderen, denn diese Frau war unter seinen zahllosen Geliebten einzigartig. Nie war er einer solchen Unschuld und einer solchen Empfänglichkeit begegnet. Und selbst wenn, wäre es nicht dasselbe gewesen, denn diese Frau wäre nicht Jane gewesen.
    Seine Jane.
    Ihr keuchender Atem ging schneller, er spürte, dass es auf den Höhepunkt zuging. Bald würde sie ein bisschen mehr verstehen und dennoch nur eine winzige Vorstellung davon haben, wie es zwischen ihnen sein konnte.
    Er flüsterte ihr ins Ohr: „Lass los, Jane. Du musst dich gehen lassen.“
    „Kann nicht.“ Das leise Stöhnen, das sie dabei ausstieß, setzte ihn in Brand. Wie lang würde er warten müssen, bevor er ihr zeigen konnte, wie schön die Liebe wirklich wahr? Wie lang würde es dauern, bis er sie wirklich zu seiner Frau machen konnte?
    Pure Lust übermannte ihn. Er umfasste ihre Brüste, zog Jane an sich und grub die Zähne in ihre Halsbeuge.
    Jane keuchte scharf auf. Sie warf den Kopf zurück und begann in seinen Armen zu beben. Sie war am Flöhepunkt angelangt. Dann sank sie in sich zusammen, als hätten die Beine unter ihr nachgegeben.
    Er fing sie auf und nahm sie auf die Arme. Er presste sie an seine Brust, küsste sie rau und leidenschaftlich und ließ seinem aufgestauten Begehren freien Lauf. Ihre Arme umschlangen seinen Hals und sie erwiderte den Kuss so rückhaltlos und leidenschaftlich wie nie zuvor.
    „Das eben war das Schönste, was ich je gesehen habe“, sagte er an ihren Lippen. Er strich an ihrer zarten Kehle entlang und fügte hinzu: „Nächstes Mal möchte ich derjenige sein,

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