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Der Maskenball

Der Maskenball

Titel: Der Maskenball Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynne Graham
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nicht?" Er presste die Lippen zusammen. "Als Ilaria in dem Alter war, habe ich sie kaum gesehen ... Ich war im Internat.
    Und als ich angefangen habe zu studieren, war sie erst sieben.
    Ich habe immer darunter gelitten, dass ich kein engeres Verhältnis zu ihr hatte."
    Zwanzig Minuten später - sie hatte Zia ins Bett gebracht und ihr eine Geschichte vorgelesen - betrat Darcy das Schlafzimmer.
    Luca hatte nur sein Jackett ausgezogen und die Krawatte abgenommen und legte gerade sein Handy weg.
    "In dem Kleid siehst du fantastisch aus ... Weißt du, warum?"
    Er lächelte jungenhaft. "Weil es passt!"
    "Margo hat mich immer zum Einkaufen begleitet", gestand sie. "Sie meinte, ich musste weite Sachen tragen, um meine Problemzonen zu kaschieren."
    "Du hast keine Problemzonen. Für deine Größe bist du perfekt proportioniert."
    Doch ihre Stiefmutter, die sowohl groß war als auch sehr weibliche Formen hatte, hatte sich schon immer abfällig über ihre Figur und ihre Größe geäußert. Rotes Haar konnte sie genauso wenig ausstehen. Da Margo sie ständig kritisiert und Nina auf sie herabgeschaut hatte, hatte sie, Darcy, sich nur mit ihnen verglichen und jegliches Selbstvertrauen verloren.
    Als sie den sinnlichen Ausdruck in seinen Augen sah, wusste sie, dass Luca es ernst meinte. Zumindest glaubte er, dass sie fantastisch aussah.
    Geistesabwesend betrachtete sie ihn und stellte dabei erschrocken fest, dass er erregt war. Verlegen errötete sie, aber gleichzeitig fühlte sie sich sehr weiblich.
    "Luca", flüsterte sie mit bebender Stimme.
    Später konnte Darcy sich nicht mehr daran erinnern, wer von ihnen zuerst auf den anderen zugegangen war. Sie wusste nur noch, dass Luca die Augen zusammengekniffen und sie
    unvermittelt an sich gezogen hatte. Er küsste sie so leidenschaftlich, dass sie sich hilflos an ihn klammerte und vor Verlangen zu zittern begann.
    "Ich hätte nicht gehen sollen ... Ich hatte den ganzen Tag schlechte Laune", gestand er rau und betrachtete sie voller Genugtuung. "Ich begehre dich so sehr ..."
    "Ja ..." bestätigte sie. Ihr ging es genauso. Ihr Körper pulsierte vor Erregung. Sie war süchtig nach Luca.
    "Ich kann nicht länger warten", stieß er hervor.
    Er legte ihr eine Hand auf den Rücken und presste sie an sich, so dass sie seine Erregung deutlich spürte. Aufstöhnend küsste er sie auf die Schläfen, aufs Haar, schob die Finger in ihr Haar und presste schließlich wieder die Lippen auf ihre. Sie konnte ihm gar nicht nahe genug sein.
    Dann schob er ihr Kleid hoch, ließ eine Hand über ihren Schenkel gleiten und schob sie in ihren Slip. Seine geübten Bewegungen ließen sie vor Lust aufseufzen und sich ihm entgegendrängen.
    "Luca ... bitte", brachte Darcy hervor.
    Daraufhin legte er sich mit ihr aufs Bett, um sie wieder verlangend zu küssen. Nach einer Weile löste er sich von ihr, um ihr ungeduldig das Kleid, BH und Slip auszuziehen.
    Bewundernd betrachtete er ihre Brüste und das seidige Dreieck zwischen ihren Schenkeln.
    "Du bist wunderschön, bella mia ... Wie konntest du nur je daran zweifeln?" fragte er, nachdem er aufgestanden war, um seine Sachen abzustreifen.
    Dann legte er sich wieder zu ihr, umfasste ihre Brüste und reizte die Knospen gleichzeitig mit Lippen und Zunge.
    Anschließend zog er eine Spur heißer Küsse über ihren Bauch und immer tiefer, schob ihre Schenkel auseinander und fand ihre empfindsamste Stelle. Darcy war schockiert, aber so erregt, dass sie es nicht schaffte, ihn zu stoppen.
    Als sie vor Lust zu vergehen glaubte, legte er sich wieder auf sie. Während er ihre Lippen aufreizend mit der Zunge liebkoste, öffnete er ihre Schenkel und sah ihr verlangend in die Augen.
    Im entscheidenden Moment zögerte er.
    "Luca!"
    "Dio mio ... So kenne ich mich gar nicht!" brachte er hervor.
    "Ich fühle mich so wild ... aber ich möchte dir nicht wehtun."
    "Das wirst du auch nicht..."
    "Du bist viel zarter als ich."
    "Ich mag es, wenn du wild bist", flüsterte sie fieberhaft.
    Luca schloss die Augen und drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Dabei entfachte er eine solche Lust in ihr, dass sie aufstöhnte und seinen Namen rief. Er zog sich zurück und drang erneut in sie ein. Ihr ganzes Sein war nur auf ihre Begierde konzentriert. Als er sie zum Gipfel der Ekstase trieb, schrie sie laut auf.
    Eng aneinander geschmiegt lagen sie da, bis die Wellen der Lust verebbt waren. Luca rollte sich von Darcy herunter, legte ihr jedoch besitzergreifend einen Arm um die Taille. Den Mund

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