Der Menschenjäger
die mächtige Stimme nach, die er vernommen hatte, als Mythors Schwert an seinem Hals lag. Sie gehörte dem Darkon, dem Herrn der Finsternis.
Der Meister hatte ihn seinen ganzen Zorn spüren lassen, Zorn darüber, daß er versucht hatte, seine eigenen Pläne zu durchkreuzen, die er mit den Sterblichen hatte. Zorn auch auf die beiden Diener, die von ihm geschickt worden waren, um dafür zu sorgen, daß die Eindringlinge sicher nach Yhr gelangten, wo sie ihr Schicksal ereilen sollte.
Doch sie, nachdem sie sich der Aasen hatten bemächtigen können, waren der Versuchung erlegen, den Sohn des Kometen für sich selbst zu fordern. Die Strafe des Darkon war ihre Schwächung gewesen, so daß sie der magischen Kraft des Unerkannten nicht widerstehen konnten und fliehen mußten.
Und du, Yoter, vollende nun das, woran sie gescheitert sind! Wage es nicht, sie anzurühren, die allein mir gehören! Führe sie! Bringe sie sicher nach Yhr, wo alle Vorbereitungen für ihren Empfang getroffen sind!
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