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Der Milliardär und das Kindermädchen

Der Milliardär und das Kindermädchen

Titel: Der Milliardär und das Kindermädchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CRYSTAL GREEN
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Seite glitt, schob er ihr den Mantel über die Schultern und strich über ihre nackte Haut. Er hatte geahnt, wie weich und glatt sie sich anfühlen würde … und trotzdem erschauerte er, als er sie spürte.
    Inzwischen folgte er nur noch seiner Lust. „Ich will dich … schon die ganze Zeit.“
    „Ich dich auch.“
    Zane strich mit den Lippen über ihre, aber sie wagten es noch nicht, sich zu küssen. Stattdessen verharrten sie für einen Moment schwer atmend in dieser intimen Position.
    Dann tat er, wonach er sich gestern nach dem Einkaufen schon gesehnt hatte: Er legte die Finger an ihren Hals und ließ sie langsam zwischen ihren kleinen festen Brüsten hinuntergleiten.
    Sie schnappte hörbar nach Luft – das lustvolle Geräusch erregte ihn enorm.
    Sanft strich er über eine ihrer Brüste und spürte die harte Knospe unter ihrem Nachthemd.
    Melanie schlang ihm ein langes, schlankes Bein um die Hüfte und schmiegte sich noch enger an ihn.
    Ganz langsam und vorsichtig ließ Zane die Hüften kreisen.
    Sie warf den Kopf in den Nacken und bot ihm ihren Hals dar.
    Mit dem Unterarm schob er die Gegenstände auf seinem Schreibtisch zur Seite, mit dem anderen stützte er ihren Rücken. Ordner und lose Zettel rutschten auf den Boden. Dann drückte er Melanie auf die Platte.
    Viele Stunden war er an diesem Schreibtisch seinen Geschäften nachgegangen, Tag für Tag, immer wieder, ganz allein. Jetzt breitete sich ihr blondes Haar darauf aus wie ein Kranz heller Sonnenstrahlen.
    Er beugte sich zu ihren Brüsten hinunter, atmete ihren Duft ein und nahm durch den Leinenstoff hindurch eine Knospe zwischen die Lippen. Ganz vorsichtig biss er hinein und saugte daran.
    Stöhnend schlang Melanie die Beine um seine Taille und zog ihn an sich. „Zane“, keuchte sie und steigerte damit seine Erregung, bis er es kaum noch ertragen konnte.
    Er schob ihr eine Hand unter das Nachthemd und tastete nach ihrem Slip.
    Sie hielt seine Finger fest.
    „Die … Tür … ist nicht abgeschlossen“, brachte sie mühsam hervor.
    Egal – für ihn gab es jetzt kein Zurück mehr. Er konnte auch nicht darüber nachdenken, was hinterher kommen würde. Nachdem Melanie und er, nachdem sie …
    Entschlossen hob er sie hoch und ging mit ihr zur Tür. Aber statt den Schlüssel umzudrehen, stieß er sie auf und sah sich im Flur um. Er vergewisserte sich kurz, dass sie ganz allein waren, dann trug er Melanie in sein Schlafzimmer.
    Jetzt konnte ihn nichts mehr aufhalten. Er schloss die Tür hinter ihnen ab und trug Melanie zum Bett. Dort legte er sie sanft auf die Matratze.
    „Zane?“ Sie klang benommen und unsicher, trunken vor Verlangen. Und gleichzeitig glaubte er noch etwas anderes in ihrer Stimme zu erkennen: zärtliche Gefühle für ihn.
    Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht.
    Nur ein einziges Mal, sagte er sich. Ich will nur diesen einen Moment mit ihr genießen, dann bin ich zufrieden.
    Genüsslich schloss Melanie die Augen, während er sie streichelte. Er liebkoste ihre Brüste, ihren Bauch, die Hüften und ihre unglaublich langen Beine, die ihn immer wieder um den Verstand brachten.
    Genau wie in seiner Fantasie strich er mit dem Daumen über ihr schmales Fußgelenk, dann schob er die Finger die Waden hoch bis zum Knie.
    An ihren Bewegungen erkannte er, wie sehr sie seine Zärtlichkeiten genoss.
    „Du hast Beine wie eine Tänzerin“, schwärmte er.
    Mit großen Augen sah sie ihn an – erschrocken?
    Bevor er noch weiter darüber nachdenken konnte, hatte sich ihre Miene schon wieder entspannt.
    „Wer einmal mit dem Tanzen anfängt“, flüsterte sie ihm zu, „hört so leicht nicht mehr auf.“
    Sie erbebte, als er ihr Nachthemd hochschob und ihre schmale Taille entblößte. Mit den Daumen fuhr er über ihre Hüfte, und dann schob er die Hände unter ihren Slip. Ganz langsam streifte er ihr ihn ab. Als Nächstes kam das Nachthemd. Zane half ihr, sich aufzusetzen, zog es ihr über den Kopf und warf es auf den Boden.
    Vollkommen nackt saß sie jetzt vor ihm – so wunderschön, dass es ihm den Atem verschlug.
    Ungeduldig öffnete er seine Hemdknöpfe, Melanie half ihm dabei. Dann streifte er auch seine Hose und alle anderen Kleidungsstücke ab … bis er ebenfalls nackt war.
    In der Nachttischschublade bewahrte er Kondome auf – für den Fall der Fälle. Er riss das Päckchen auf und streifte sich den Schutz über.
    Melanie lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes und schob sich ein Kissen in den Nacken.
    Er kniete sich zwischen ihre Beine

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