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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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presst sein Gesicht gegen meine Mitte und atmet tief ein. Seine Hände schieben sich langsam über meine Flanken nach hinten, sodass ich mich mit den Schulterblättern von der Wand wegdrücke. Ich spüre seine Hände über meinen Rücken gleiten, während vorn seine Nase durch mein Haar streift. Vorsichtig tastet er sich vom Rücken zu meinem Hintern vor und schiebt meinen Slip herunter. Seine Finger streifen kurz über die Ritze, dann haken sie sich in den Bund meiner Hose und gleiten an meinen Oberschenkeln wieder nach vorn. Jetzt zieht der Stoff meine Latte nach unten, ja, der Slip hängt im Grunde nur noch an meiner Stange. Marco gräbt sein Gesicht in meinen Unterbauch und sucht mit den Lippen den Ansatz meines Penisschaftes. Unendlich langsam zieht er den Slip weiter runter und legt Stück für Stück meinen Schwanz frei, bis er schließlich mit einem Schnack des Bundes regelrecht hochkatapultiert wird. Jetzt steht mein Rohr neben Marcos Kopf in die Höhe und zuckt voller Erwartung.
    „Bist du heiß?”, fragt Marco mich mit einem Grinsen auf den Lippen.
    „Gar nicht”, antworte ich und recke ihm mein Teil entgegen.
    „Schöner Schwanz”, lobt er.
    „Kannste ja bei der Notenvergabe berücksichtigen.”
    „Du willst bei mir eine Arbeit schreiben?”
    „Auf gar keinen Fall!”
    Wir lachen beide. Dann wird er plötzlich ernst. „Das hier ist rein privat, okay?”
    „Klar, aber du weißt schon, dass das hier für dich in die Kategorie Sex am Arbeitsplatz fällt?”
    „Du hast für alles eine Antwort, was?”
    „Kannst mich ja zum Schweigen bringen”, antworte ich und lasse meinen Schwanz hin und her wedeln.
    „Wenn du so frech bist, spanne ich dich noch viel länger auf die Folter”, droht Marco und taucht unter meinem Rohr ab.
    Ich sehe sein verschmitztes Gesicht unter meiner Stange, dann seine Zunge, die vorsichtig meinen Sack anhebt. Seine Nase berührt meinen Schwanz kaum, trotzdem pumpt er wie verrückt. Der erste Lusttropfen perlt aus dem Schlitz und läuft langsam auf die Unterseite meiner Eichel.
    Marco macht seine Drohung wahr und kümmert sich jetzt ausgiebig um meine Eier, während mein Kolben einen Liebestropfen nach dem anderen produziert. Aber es ist auch absolut heiß, das Gesicht meines Dozenten zu sehen, wie er meine Hoden lutscht und dabei zu mir raufschaut, während mein Steifer ihm auf der Nase liegt. Heute Morgen hatte ich noch ‚hässliche Visage’ gedacht. Jetzt tut mir das schon fast leid. Marco hat ein hübsch geschnittenes Gesicht, wenn er nicht gerade auf hochnäsigen Dozent macht. Ich streiche ihm über den Kopf und spüre die borstigen Wellen der Locken unter meinen Fingerkuppen. Wie er wohl ohne Zopf aussieht?
    Plötzlich tropft mein Vorsaft auf seine Stirn. Er guckt irritiert.
    „Sorry”, sage ich und entziehe mich ihm, damit ich mich zu ihm herunterbeugen kann.
    „Hab’s wohl übertrieben mit dem Hinauszögern, was?”, grinst er.
    Ich lecke den Tropfen von seiner Stirn und lächle.
    „Wenn’s so weitergeht, liege ich gleich mit Kavaliersschmerzen in deinem Büro und kann mich nicht mehr bewegen.”
    „Das will ich nicht.”
    Diesmal nimmt er meinen Schwanz sofort in die Hand und massiert mich ein wenig. Ein ganzer Strom Vorsaft läuft mir aus dem Schlitz. Ich überlege, ob es für ihn unangenehm ist, dass ich so nass bin. Vielleicht will er mich ja gar nicht mehr blasen?
    „Geil”, sagt Marco in diesem Moment. Er grinst mich an. Dann leckt er über meine Eichel. „Du schmeckst gut”, stellt er fest.
    Okay, meine Befürchtung war wohl unbegründet.
    Und dann endlich spüre ich seinen heißen Mund um meinen Schwanz, seine feuchte Zunge, die sofort um die Spitze kreist, während Marco mit der Faust meinen Schaft bearbeitet. Mit einem lauten Seufzer lasse ich den Kopf in den Nacken fallen. Mann, was für eine Gefühlsexplosion. Ich spüre plötzlich Finger an meinem Sack, die mich massieren, während mein Kolben in einem sensationellen Rhythmus gewalkt wird und immer wieder in Marcos heißen Mund fährt. Oh Mann, das halte ich nicht lange aus! Dann spüre ich seine Finger, die sich durch meine Beine zum Damm vorarbeiten. Ich überlege, ob ich die Beine zusammenkneifen soll. Aber ich lasse ihn. Ich will mich ganz ohne Bedenken fallen lassen. Schließlich ist er der Dozent, er weiß, wo es langgeht, oder? Und als ich einen seiner Finger zwischen meinen verschwitzten Backen spüre, wie er sich langsam immer weiter zur Rosette vortastet, ist jeder Gedanke an

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