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Der Privatdozent

Titel: Der Privatdozent Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend
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Verweigerung aus meinem Hirn verschwunden. Willig gehe ich ein wenig in die Knie, damit Marco noch besser Zugriff hat. Fast zeitgleich rutscht sein Finger in meinen Schließmuskel. Ich höre ein schmatzendes Grunzen. Offenbar hat er Spaß an seiner Arbeit. Und mir dreht sich alles, weil Marco mich mit seinem Finger nun zu sich zieht, während sein Daumen meinen Damm massiert. Mein Schwanz ist total glitschig. Ich muss inzwischen eine ganze Ladung Vorsaft abgegeben haben. Aber Marco hört nicht auf, meinen Schwanz mit der Faust immer fester zu drücken, während seine Zunge wild um meine Eichel kreist. Wenn ich gewusst hätte, dass dieser Typ so geil blasen kann, dann hätte ich nie auch nur einen bösen Gedanken über ihn gehabt …
    Marco schnauft und lässt meinen Schwanz los. „Ich bin ein wenig aus der Übung”, sagt er und schiebt den Kiefer hin und her.
    „Merkt man aber nicht”, keuche ich.
    Marco grinst. „Also gefällt’s dir?”
    Ich nicke nur. Marco schiebt seinen Finger noch ein wenig nach und ich stöhne unwillkürlich auf.
    „Pssst”, macht Marco, „sollen ja nicht gleich alle wissen, dass ich ganz passabel blasen kann.”
    „Sorry.”
    Aber im gleichen Moment ruckt die Hand zwischen meinen Hinterbacken wieder vor und ich stöhne erneut. Mein ganzer Unterleib kribbelt und mein Schwanz zuckt. Ich spüre, dass sich in meinen Eiern was zusammenzieht. Und dann spritzt plötzlich ein kleiner Schwall aus meiner Eichel geradewegs in Marcos Gesicht. Meine Beine werden weich, aber Marco hält mich mit Finger und Daumen fest, wobei sein Finger noch tiefer in meinen Hintern rutscht. Mein Schwanz zuckt wieder und es spritzt noch ein Schwall heraus. Diesmal fängt Marco ihn mit dem Mund auf. Ich bin irgendwie irritiert. Noch nie habe ich vor dem Orgasmus abgespritzt. Oder war es das etwa schon?
    „Soll ich dich erlösen?”, fragt Marco leise und leckt sich mein Zeug von der Oberlippe.
    Ich nicke nur. Und dann stülpt Marco seinen Mund komplett über meine Stange und saugt und lutscht, während er mich mit seinem Finger immer tiefer in sich hinein dirigiert. Eingekeilt zwischen seiner Hand und diesem unglaublich geilen Mund taumele ich dem Höhepunkt entgegen. So, wie sich das Kribbeln in meinen Lenden zusammenbraut, habe ich es noch nie erlebt. Und Marco stöhnt jetzt auch, während er meinen Schwanz geradezu zu verschlucken scheint. Immer wieder bohrt sich der Finger bis zum Anschlag in mein Loch und presst meinen Kolben tief in Marcos Kehle. Und dann lässt er mich nicht mehr los, drückt nur noch, während mein Schwanz bis zum Bersten anschwillt und ich mich endlich krampfhaft auf ihn stütze, seinen Kopf fest zwischen meine Beine drücke und einen Schrei nicht mehr unterdrücken kann. Dann schießt es endlich aus mir heraus. So gewaltig und endlos, dass ich es gar nicht glauben kann. Immer wieder zucke ich zusammen und gebe einen weiteren Schwall ab, der von Marco gierig aufgenommen wird. Es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder Luft holen kann. Vorsichtig löse ich mich von ihm und sein Finger zieht sich aus mir zurück. Aber seine Zunge leckt noch immer an meinem Halbsteifen herum, als wollte er auch noch den letzten Tropfen von mir aufnehmen. Ich lache zuckend, dann halte ich ihn schließlich von mir ab. Völlig entkräftet sinke ich auf den Boden und wische mir den Schweiß von der Stirn.
    „Als wenn du die Arbeit gehabt hättest”, sagt Marco und schüttelt belustigt den Kopf.
    „Ich bin fertig”, gebe ich knapp zurück und lasse mich auf den Rücken fallen. Mir doch egal, wenn ich jetzt hier auf dem Boden einpenne. Zu meiner Überraschung legt sich Marco neben mich.
    „Du schmeckst wahnsinnig gut”, flüstert er in mein Ohr.
    „Viel Obst”, sage ich trocken.
    „Und du bist wahnsinnig schön”, flüstert Marco weiter.
    Ich spüre seine Erektion an meinem Bein. Oh ja, ich habe ja noch eine Verpflichtung … Blind greife ich nach unten, aber eine Hand fängt mich ab.
    „Nur die Ruhe, wir können erst mal eine Weile hier liegen bleiben. Und wenn du dann noch Lust hast …” Er streichelt mir über die Haare und dann liegen wir einfach so da. Und es ist gar nicht unangenehm, dass keiner von uns ein Wort sagt. Irgendwie, als würden wir uns nicht erst seit gerade kennen, sondern schon eine ganze Ewigkeit.
    Nach einer gefühlten Viertelstunde frage ich dann endlich: „Macht dir dein Job eigentlich Spaß?”
    „Du meinst das Dozentsein?”
    „Ja.”
    Marco überlegt. „Wenn ich

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