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Der Ruf der Wollust: Roman (German Edition)

Der Ruf der Wollust: Roman (German Edition)

Titel: Der Ruf der Wollust: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Squires
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war unersättlich. Beatrix war aufgefallen, dass der Führer, den sie eingestellt hatten, Bissmarken hatte, obwohl Asharti versprochen hatte, nicht von ihren Bediensteten zu trinken. Natürlich hatte sie Sex mit ihnen. Asharti vögelte fast alles, was ihr vor die Augen kam. Aber sie sollte dabei kein Blut trinken.
    Beatrix holte ein Handtuch und reichte es Rolf, als er sich erhob. Er trocknete sich ab und band sich das Tuch dann um die Hüften.
    »Nein, nein, mein Hübscher«, sagte Asharti. »Das ist nicht erlaubt.« Sie zeigte auf das Bett.
    Das Tuch fiel. Er stieg ins Bett. Seine blauen Augen glänzten, und sein Genital festigte sich zu einer Erektion. Diese erste war natürlichen Ursprungs.
    »Ausgezeichnet«, murmelte Asharti. Sie kroch auf das Bett und legte sich neben ihn, während sich Beatrix an seine andere Seite schmiegte.
    »Ich bin ein glücklicher Mann«, brummte er, »zwei so hübsche Frauenzimmer zu haben, die für mein Vergnügen sorgen.« Er zog Beatrix’ Kopf an seine Lippen.
    Beatrix fühlte ihren Gefährten nach Nahrung schreien. Sie ließ ihre Augen rot aufglühen. Ihr Gefährte machte den Mann durch Suggestion willig. Dies war ihr Spiel, nicht seines. Er würde jetzt still sein. Rolf bot ihr seinen Hals dar. Der Gefährte ließ ihre Fangzähne wachsen. Es würde ihre erste Sättigung der Nacht sein. Beatrix biss dort in seine Schlagader, wo sie unter ihren Lippen pulsierte. Der süßliche Kupfergeruch des Blutes erregte sie. Sie saugte durch die beiden Wunden, während sie die Hände über seine Brust gleiten ließ. Die Stelle zwischen ihren Schenkeln pochte. Er stöhnte unter ihren Lippen. Sie zog sich zurück. Er musste durchhalten für Asharti.
    Aber Asharti war bereits an seiner großen Arterie in seiner Lende. Sie streichelte seine Erektion, während sie saugte. Ohne Zweifel war das die Ursache für sein Stöhnen. Asharti hob den Kopf. Blut benetzte ihre Lippen. »Der erste Schluck ist immer der süßeste, nicht wahr?«
    Beatrix nickte träge. Sie fühlte sich fast berauscht von dem Gefühl.
    »Mund oder Schwanz?«, fragte Asharti.
    »Mund.« Beatrix richtete sich auf und setzte sich rittlings auf Rolfs Hals. Asharti saß mit gespreizten Beinen über seinen Hüften hinter ihr. Rolf erfüllte seine Aufgabe. Er hatte genau genommen keine andere Wahl. Asharti hatte ihn gut unter ihrer Suggestion und bald keuchten beide Frauen und strebten dem Höhepunkt zu.
    Als das Zittern bei beiden abgeklungen war, stiegen sie von dem benommenen Mann und schmiegten sich an ihn, ließen den glänzenden Schweiß auf ihren Körpern in der kalten Nachtluft verdunsten. Asharti hatte ihm nicht erlaubt, seinen Samen zu verströmen. Sie würde sich seiner noch einige Male bedienen wollen. Beatrix hatte seit mehr als einer Woche nicht getrunken, und ihr Gefährte war noch nicht gesättigt. Sie war es, die als Erste ihre Fangzähne wieder rief und begann, an der Vene an der Innenseite seines Ellbogens zu saugen. Asharti ließ sich nicht lange bitten, ihrem Beispiel zu folgen. Sie fügte ihm an der Schulter einen tiefen Kratzer zu und leckte an der Wunde. Das erregte sie immer. Sie sorgte dafür, dass Rolf wieder hart wurde, und bot Beatrix seinen Schwanz an; die lehnte jedoch ab.
    Beatrix sah zu, wie Asharti ihn nahm, und konnte sich nicht gegen die Erregung wehren, die Besitz von ihr ergriff. Während sie zusah, ließ Beatrix ihrem Gefährten die Zügel schießen. Sie reagierte auf seine drängenden Forderungen, indem sie Rolfs Kopf zur Seite drehte. Dann biss sie in seine zweite Arterie und saugte an seinem Hals, während Asharti spitze, lustvolle Töne von sich gab, als sie sich wieder und wieder mit Rolfs hartem Schaft pfählte. Das Blut strömte dick und üppig durch Beatrix’ Kehle. Ihr Gefährte rauschte entzückt durch ihre Venen. Sie hatte sich niemals so lebendig gefühlt wie in diesen Momenten von Blut und Sex, mit Asharti und den Männern, die ihnen dienten. Das Leben sang so berauschend in ihren Adern, dass sie nichts anderes hören konnte, nichts anderes fühlen konnte, nur den Rhythmus von Ashartis Schreien und die Freude, das warme kupferne Leben einzusaugen.
    Asharti erreichte den Höhepunkt in einem Aufschrei der Ekstase, und Rolf begann zu zittern. Beatrix wollte, dass dieses Gefühl nie aufhörte. Sie saugte heftiger an seiner Arterie. Und ein süßes, scharfes Gefühl überwältigte sie, als er unter ihnen zuckte. Beatrix hatte noch nie etwas Vergleichbares empfunden. Es war, als wisperte ihr

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