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Der sanfte Hauch der Finsternis - Frost, J: Der sanfte Hauch der Finsternis - Destined for an early Grave (Night Huntress/ Cat & Bones 4)

Der sanfte Hauch der Finsternis - Frost, J: Der sanfte Hauch der Finsternis - Destined for an early Grave (Night Huntress/ Cat & Bones 4)

Titel: Der sanfte Hauch der Finsternis - Frost, J: Der sanfte Hauch der Finsternis - Destined for an early Grave (Night Huntress/ Cat & Bones 4) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeaniene Frost
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Land der Träume verbrachte. Spade war ein Meistervampir, sodass ich echt Kopfschmerzen hatte, als ich wieder zu mir kam.
    »Du solltest erst duschen, bevor du zu ihm gehst«, riet mir Spade, als ich wieder bei mir war. »Du stinkst immer noch entsetzlich. Am Ende weigert sich Crispin noch, dich zu verwandeln, nur weil er es in deiner Nähe nicht aushält.«
    Im Geist beschimpfte ich Spade aufs Übelste. Etwas Kühles strich mir über die Hand. Ohne die Augen zu öffnen wusste ich, dass es Fabian war, der mir seine Version eines mitfühlenden Händetätschelns zukommen ließ. Er hatte mich auf meiner Reise begleitet. Offenbar konnte es noch nicht einmal ein Gespenst im Müllschloss aushalten. Wenigstens machte Fabian keine Bemerkungen über meinen Körpergeruch. Das war das Gute an einem Begleiter, der keine richtige Nase hatte.

    »Ah, da sind wir ja«, verkündete Spade. »Nicht spitzen; sonst sieht Gregor, während du schläfst, noch eine Hausnummer. «
    Ich hatte es so satt, mit verbundenen Augen zu reisen. Wollte Bones mich nicht verwandeln, wusste ich, an wen ich mich als Nächstes wenden würde: Vlad. Ich hatte ihn schon angerufen und gefragt, ob er den Job übernehmen würde. Er hatte sich sofort bereit erklärt. Ich wusste nicht, womit ich Vlads Zuneigung verdient hatte, aber ich war dankbar dafür.
    Etwa eine Minute später hielt der Wagen an. »Bleib hier«, wies Spade mich an. »Ich sage Crispin, dass wir da sind, dann hole ich dich.«
    »Du meinst, du fragst, ob er mich überhaupt einen Fuß aus dem Auto setzen lässt«, gab ich mit nach wie vor geschlossenen Augen zurück.
    »Keine Bange. Ich sorge dafür, dass du dich wenigstens duschen kannst, und wenn ich Crispin dazu zu Boden ringen muss.«
    »Danke«, gab ich zurück. Spade schloss nur lachend die Tür. Als Bones’ bester Freund war er ihm treu ergeben, ihn kümmerte es also nicht, wie schwer das alles für mich schon ohne seine spöttischen Bemerkungen über meinen Körpergeruch war.
    Von draußen hörte ich viele Stimmen, wahrscheinlich von den Leuten im Haus. Ich lauschte besonders auf eine. So wie alle hier durcheinanderredeten, war es allerdings schwer, eine bestimmte herauszuhören. Hier war ganz schön was los, wo auch immer hier sein mochte.
    »… Crispin …«, hörte ich Spade sagen.
    »… führt dich …« Das war Bones gewesen, den Rest des Satzes bekam ich nicht mit.
    »… draußen …«, kam es von Spade. »… dich sehen …«
    Warum können die nicht mal einen Moment die Klappe halten, damit ich was verstehen kann?, dachte ich.
    »… unbedingt …« Das war Bones gewesen.
    Damit war alles klar. Ich seufzte. »Sieht aus, als dürften wir doch noch reinkommen, Fabian.«
    »Sehr gut«, war seine spontane Reaktion, dann unterbrach er sich. »Wenn es das ist, was du dir gewünscht hast, meine ich.«
    Tatsächlich hatte ein Teil von mir gehofft, Bones würde mich nicht einmal aussteigen lassen. Ein solches Glück war mir allerdings nicht vergönnt.
    Augenblicke später öffnete Spade die Autotür. »Ab unter die Dusche mit dir, danach empfängt er dich. Ich habe ihm gesagt, es wäre zu seinem eigenen Besten, wenn er wartet.«
    »Noch ein Wort über meinen Geruch, und du kriegst ein Messer ins Herz«, sagte ich, und das war mein voller Ernst.
    Er schnalzte mit der Zunge. »Böses Mädchen. Komm schon, nimm meinen Arm … aber nicht so fest!«
    Ich hatte aus Leibeskräften zugedrückt. Spades Jaulen zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht. »Du musst mir noch meine Klamotten aus dem Kofferraum holen, damit ich mir was Frisches anziehen kann, sonst kann ich mir die Dusche sparen. «
    »Wir sind drinnen«, verkündete Spade. »Du kannst die Augen aufmachen.«
    Ich gehorchte. Fabian schwebte vor uns einher, während wir durch die wunderhübsche Diele gingen. Keine Spur von Schrottautos oder Müll. Hier also hatte Bones residiert, während ich unter einem Abfallhaufen festgesessen hatte? Du hast dich gründlich getäuscht , Spade, dachte ich. Ich bedeute Bones gar nichts mehr.
    Wir gingen weiter den Flur entlang. Ein unbekannter
Vampir warf uns einen neugierigen Blick zu, als wir an ihm vorbeikamen.
    »Was stinkt hier so?«, wollte er wissen.
    Fabian löste sich sofort in Luft auf, aber ich sah noch das Grinsen auf seinem Gesicht. Spade fing an zu lachen.
    »Kümmern Sie sich um Ihren eigenen Kram«, raunzte ich den Vampir an und schalt mich dann selbst, als er erbleichte. Gott, wie unhöflich von mir!
    »Verzeihung«, sagte ich. »Achten

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