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Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Titel: Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eberhard Feuchtenbeiner
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es dem Verfasser dieser Zeilen naturgemäß nicht möglich, sämtliche Ärschlein aller seiner jungen und jung gebliebenen Leserinnen einer genaueren Prüfung zu unterziehen, weshalb er sich leider genötigt sieht, diese Behauptung aufrechtzuerhalten: Der Popo von Hermines Mama war der schönste der Welt. Sollten ehrgeizige Leserinnen jedoch Beweise erbringen, die ihn eines Besseren belehren, so ist er gerne bereit, diese Erklärung öffentlich zu widerrufen.
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    Damit aber zurück zu unserer Geschichte.
    Als Hilde nackt war, tat sie genau das, wobei sie ihre Tochter zuvor ertappt hatte: Sie trat vor den Spiegel, um einen ausgiebigen Blick auf ihre ganze Schönheit werfen zu können. Ihr süßes Kind beobachtete die Szene vom Bett aus; die Hände hatte sie zwischen ihre Schenkel gelegt, um der Hitze an dieser Stelle ein wenig beizukommen.
    „Wunderschön siehst du aus!“, rief sie ihrer Mutter zu. „Gewiss wirst du die schönste aller Mütter auf dem Ball sein! Ganz bestimmt, liebste Mama!“
    Die derart Hochgelobte sagte darauf nichts, ihr etwas selbstgefälliger Blick auf ihr Spiegelbild ließ aber vermuten, dass sie ebenso dachte. Sie wandte sich ab und setzte leichtfüßig die wenigen Schritte zum Bett, auf dem ihre Tochter sie mit offenen Armen erwartete.
    Die beiden versanken sofort in innigster Umarmung; das reife Weib gefiel sich darin, den glatten, gertenschlanken Leib ihres Mädchens an ihre hitzewallende, wogende Brust zu pressen. Hermine genoss es, ihre glühenden Wangen am sinnlichen Busen ihrer Mama zu spüren. Jedoch verharrten die Frauen nur Sekunden in dieser zärtlichen Haltung, weil das prächtig mütterliche Weib begann, ihre Tochter zu knuddeln und zu necken, dass diese bald nicht mehr wusste wie ihr der Kopf stand. Hermine wurde von allen Seiten gedrückt und gestreichelt und wand sich in gespielter Verzweiflung unter den halb zärtlichen, halb kitzelnden Liebkosungen, sie strampelte mit den Beinen und zuckte mit dem Hintern wie toll hin und her. Nun war dies gerade der Effekt, den Brunhilde zu erzielen gehofft hatte, und die Wirkung ihres neckischen Spiels stachelte sie nur dazu an, ihre Anstrengungen weiter zu erhöhen, sie ließ ihre Fingerspitzen die Flanken des Mädchens zum Zittern bringen, bearbeitete die Innenseiten ihrer Oberschenkel und erwischte gar einen schlanken Fuß, um die Sohlen auf unerträglich lustige Weise zu kitzeln.
    Hermine ließ derweilen nichts unversucht, es ihrer weit kräftigeren Mutter mit gleicher Münze heimzuzahlen, und trachtete ihrerseits danach, das füllige Fleisch des Weibes zu erhaschen und zu reizen, wo immer es ihr möglich war. Das Ergebnis war ein unentwirrbares Knäuel aus Schenkeln und Armen und Hintern und Brüsten, ein reizendes, bald unschuldiges, bald sinnlicher werdendes Liebesspiel.
    Nun ging die erfahrene Frau einen Schritt weiter, beugte sich über den marmorglatten, feenhaften Körper ihrer Tochter und begann, ihren Nabel mit der Zunge zu umschmeicheln und zu lecken; als sie schließlich ihre Zungenspitze schlangengleich vorschnellen ließ und tief in das neckische Grübchen inmitten des Bäuchleins ihrer Tochter stieß, zuckte diese ob dieses neuen und unerwarteten Reizes derart zusammen, dass sie völlig die Kontrolle verlor. Ihr ganzer Leib bäumte sich auf und ihre Beine schnellten in die Höhe und waren nahe daran, Hilde gegen den Kopf zu schlagen. Diese aber wich geschickt aus und nützte die Gunst des Augenblicks: In dem Moment, als Hermines Beine senkrecht nach oben ragten, umfing sie sie und hielt sie in dieser Position fest. Ihr Blick senkte sich, und voller Lust und Freude nahm sie das ebenso liebreizende wie schamlose Bild auf, das sich ihr mit einem Mal darbot. Hermines entzückendes Ärschlein lag bloß vor ihren Augen, und alles, was sonst von der Natur selbst im gänzlich unbekleideten Zustand züchtig verdeckt gehalten wurde, bot sich nun offen ihrem Auge dar. Hermine war nun nicht mehr bloß nackt – sie war vollkommen entblößt, ihre allergeheimsten Stellen, ihre intimsten Öffnungen waren der Mutter preisgegeben.
    Wundervoll anzusehen waren die beiden Rundungen, die nach oben in die Schenkel, nach unten ineinander ausliefen. An dieser Stelle zeigte sich auch das Popolöchlein des Mädchens, eine rosige, zarte Rosette, die so eng und klein erschien, als könne Frau Mama nicht einmal den kleinsten ihrer Finger dort hinein drängen. Über den Damm ein kleines, weiteres Stück

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