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Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition)

Titel: Der Tanz der besseren Gesellschaft (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eberhard Feuchtenbeiner
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sich von links und rechts an ihn drücken, spürte tastende, weiche Frauenhände in seiner Mitte, wie sie sich auf die Suche machten. Gar bald hatten sie ihr Ziel erreicht und griffen zu; sein saftpraller, kräftiger Schwengel wurde umklammert und schwoll unter der fordernden, geilen Berührung gleich noch ein wenig mehr an.
    Im Umgang mit feinen Damen bestens geschult, ergriff nun Hans als echter Gentleman seinerseits die Initiative und revanchierte sich nach Kräften für die erwiesenen Liebkosungen. Der mächtige Busen der Herrin, das straffe, zarte Popscherl des gnädigen Fräuleins waren auch im Dunkeln gut zu unterscheiden.
    Die drei standen eine Weile auf derselben Stelle, nur schweres Atmen durchbrach die Stille. Hans fühlte Hände an seinem strammen Arsch, an seinen muskulösen Schenkeln, auf seinem männlich straffen Bauch, er wurde geküsst und beleckt und es war ihm, als müssten es mindestens ein Dutzend Frauen sein, die ihm da gleichzeitig zusetzten, zumal immer eine Hand frei blieb, um sein Glied zu umklammern oder seine Eier mit festem Griff zu packen. Bisweilen fühlte er sogar erschauernd, wie sich heiße, weiche Lippen um seine Eichel schlossen und sich sein Schwanz unter dem Saugen und Lutschen zu solcher Größe dehnte, dass es beinahe schon schmerzte.
    Nach einer kurzen, getuschelten Unterredung seiner beiden geilen Herrinnen spürte Hans, dass er in Richtung Bett gezogen wurde, auf das er von der süßen Last der beiden Weiber langsam niedergedrückt wurde.
    Nun versuchten die Damen, sich gegenseitig darin zu übertreffen, ihn mit weiblicher Begierde zu erfüllen. Von rechts und links wurde er betastet, gedrückt und geleckt, keine Sekunde war er zu etwas anderem in der Lage als die Liebesmarionette der Herrschaften zu sein; sekundenlang fürchtete er, nicht mehr zu Atem zu kommen, erdrückt zu werden von der überkochenden Wollust der beiden Unersättlichen. Immerhin erkannte er noch, dass sich ein Wettstreit entwickelt hatte, und der Preis war, ihn als Erster besitzen zu können. Glücklicherweise war er ein Diener aus Überzeugung; es bereitete ihm ein ungeheures Vergnügen, derart zum Objekt der Begierde gemacht zu werden. Die Kleine schmiegte ihr hübsches Köpfchen an sein Gemächt und ließ ihre Zunge den ganzen Weg von den Hoden über den Schaft bis zur Schwanzspitze entlangfahren; die Große brachte ihre Masse zur Geltung und hängte ihm ihre überquellenden Brüste ins Gesicht, sodass er pflichteifrig nach ihren Nippel suchte und spürte, wie sie sich unter der Berührung seiner Zunge versteiften.
    Er hütete sich, in den Ausgang dieses Kampfes einzugreifen, zumal er genau wusste, auf wen er gesetzt hätte. So kam es dann auch: Die Herrin des Hauses schob ihre gewaltigen Schenkel über ihn und brachte sich in Position. Wutentbrannt musste Hermine feststellen, dass sie zum Warten verurteilt wurde, denn ihre Mama machte ihre älteren Rechte geltend, hockte sich über den am Rücken liegenden Hans und führte sich dessen pochendes Riesenglied in ihre mehr als bereite Möse ein. Sie begann mit kreisenden Bewegungen ihren Lakaien abzureiten, der nun, selbst wenn er dies gewollt hätte, nichts mehr dagegen hätte unternehmen können: Die ganze, brennend geile Fülle seiner Herrin saß auf ihm und ließ niemanden über ihre Begeisterung im Unklaren – sie stöhnte und ächzte nach Leibeskräften und beschleunigte mit jedem Schwung ein wenig ihren Rhythmus.
    Dann fühlte Hans auf einmal etwas Warmes, Fleischiges an seiner Wange, und ehe er sich's versah, presste sich eine feuchte, moschusduftende Muschel auf sein Gesicht; das kleine Fräulein hatte wohl genug davon gehabt, bloß ihre Mutter zu belauschen, und sich kurzerhand rittlings auf sein Gesicht gesetzt. Was sie wollte, war unmissverständlich klar: Er sollte mit seiner Zunge zu Werke gehen. Er tat dies auch umgehend, denn was konnte es für einen Diener Schöneres geben als das Fötzchen seiner Herrin ausgiebig zu schlecken? Das Stöhnen wurde zum Duett und wäre wohl ein Trio gewesen, wenn Hans nicht den Mund so voll gehabt hätte …
    Dann zeigten gurgelnde Schreie in kurzen Abständen, dass alle ihr erstes Opfer an die Göttin gebracht hatten. Bei einer anderen Gelegenheit wäre Hermine es damit zufrieden gewesen, in dieser Nacht aber mischten sich ihre Herrschaftlichkeit und die Wut auf Benny zu dem Verlangen, jemanden zu demütigen. Also rückte sie ein Stück nach vor und nahm Hans damit jede Möglichkeit zu atmen. Laut sagte

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