Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der Tote in der Wäschetruhe

Der Tote in der Wäschetruhe

Titel: Der Tote in der Wäschetruhe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wolfgang Swat
Vom Netzwerk:
wird zunächst im Haftkrankenhaus Leipzig medizinisch behandelt, bis seine Wahnvorstellungen abklingen. Gesund aber ist er nicht. Das Kreisgericht Dresden beschließt im September 1987 die unbefristete Einweisung von Roland Wassner in eine psychiatrische Klinik. Zwei Jahre später wird Roland Wassner entlassen, weil die Phobie nach Ansicht der Ärzte ausgeheilt ist.

DER SIMULANT
    » März 1980, kurz vor 8 Uhr, Bezirksgericht Cottbus. Der Transportarbeiter Helfried Tutschinski wird in Handschellen aus der Untersuchungshaftanstalt in den Verhandlungssaal 52 gebracht. Hier findet vor dem ersten Strafsenat der Prozess gegen den 23 Jahre alten Mann aus Karwesee, einem kleinen Dorf im Kreis Neuruppin, statt. Helfried Tutschinski soll am 22. April 1979 die 17 Jahre alte Liane Kaiser aus Lübbenau nach einer Tanzveranstaltung in der Gaststätte »Turbine« vergewaltigt und ermordet haben.
    Sein Geständnis vier Tage nach der Tat ist eindeutig. Hand-schriftlich hat er Folgendes zu Papier gebracht:
    »Nach Tanzschluß der Gaststätte hielt ich mich mit mereren Jugendlichen vor der Gaststätte auf. Auf dem Geländer vor der Gaststätte saßen weibliche sowie Männliche Jugendliche zu denen ich mich durch die Aufforderung des Mädchens setzte. Wir unterhielten uns über Private Dinge (wo ich herkam und was ich hier wollte). Als sich lugendliche Pärchenweise auf den Weg nach Hause machten, bat sie mich, sie nach Hause zu bringen was ich auch tat. Wirfassten uns an die Hand und gingen von der Kneipe über einen Waldweg zu ihrem Wohnungseingang wo vor dem Eingang eine Bank stand. Dieser Weg nahm Zeitmäßig etwa eine Stunde in Anspruch. Wir setzten uns auf dieser Bank und Unterhielten uns über Sie und mich. In dieser Zeit kam eine Frau ins oder aus dem Haus, was ich nicht genau sagen kann.
    Sie bemerkte, das sie in der Magengegend schmerzen hatte worauf ich ihr fragte wovon? Sie es mir aber nicht sagen konnte. Wärend Sie feststellte wo die Schmerzen herkamen hob sie ihren Polover hoch so das ich ihren BH sehen konnte. Ich merkte an meinem Körper wie ich anfing zu Zittern und ein steifes Glied bekam. Dieses Zittern löste folgende Handlung aus. Ich sah nur noch die Reitzwäsche, und schlug mit der Faust das Mädel ins Gesicht so dass sie zu Boden viel. Ob sie blutete konnte ich nicht feststellen. Eine kurze Zeit nach dem schlag fasste ich das Mädchen unter den Axeln und zog sie über eine kleine Straße zu den Mülltonnen die mit einer kleinen Mauer umgeben waren. Wärend des Ziehens von der Bank bis zu den Mülltonnen verlor sie ihre Schuhe, noch in der nähe der Bank. An der Mauer Richtete sich das Mädchen auf und stützte sich auf sie. Ich umfasste das Mädchen vonforn und drückte Sie zu boden. Ich weiß nicht was mich dazu trieb nach ihren Schuhen zu sehen. Ich frage Sie ob Sie diese nicht anziehen wolle, was verneinte. Ich ging zu den Schuhen stellte Sie vor den Eingang des Hauses. Ich verspürte einen derartig großen sexuellen drang, so dass ich nicht wusste was ich tat. Ich habe mich dagegen gewärt, habe versucht diesen drang zu unterbinden. Ich ging zur Haustür und klingelte 2 oder 3 mal was ich nicht genau weiß. Ich hielt es nicht mehr aus und ging zurück zum Mädchen die dort gelegen hat und weinte. Ich legte mich von vorn auf Sie, fasste ihr über die Hose ans Geschlechtst.
    Ich bemerkte dass das Mädchen gewillt war mit mir den GV auszuüben. Sie machte ihre Hose auf und zog sie ein Stück runter. Durch meinen nötiegen Drang und dieser Vorstellung fasste ich in ihr Hosenbund und riß sie mit gewallt nach unten, so dass Sie an den Hosenbeinen zeriß. In dem Augenblick begann Sie sich zu währen was mich wahnsinnig reitzte so das ich ihre Schlüpfer packte und nach unten riß. Ich merkte wie Sie mit beim Einführen des Gliedes half indem Sie ihre Beine spreitzte. Unmittelbar nach einfuhren des Gliedes schob ich ihren Polover und den BH nach oben, und die Bemerkung machte das Sie sich währen sollte was Sie auch tat. Ab Sie meiner Genugtuhung nachkam ging ich mit der rechten Hand an ihren Hals und drückte zu, bis ich merkte das Sie ruhiger wurde. In dieser Zeit hatte ich meinen ersten Orgasmus bekommen. Ich stand auf und stellte mich vor das Mädchen das dort lag und bekam sofort ein steifes Glied. Wieder kam in mir der Drang, als ich hörte wie sie stönte und spielte an ihrer Reitzwäsche (Schlüpfer - BH) und gleichzeitig an Brust und Geschlechtsteil. Nach einer gewissen Zeit kam Sie etwas zu sich was mich

Weitere Kostenlose Bücher