Der Totenerwecker (German Edition)
hatte sie überrascht. Aber wie schafft er das? Wie gelingt es ihm, uns beide zu überfallen und zu überwältigen, bevor wir überhaupt wissen, dass er im Haus ist? Woher weiß er, wann wir schlafen?
Dale wandte sich Sarah zu, und Josh versuchte, unter dem Klebeband zu schreien. Sarah zuckte zusammen, als Dale ihrem Mann einen Schlag mit dem Pistolengriff versetzte. Mit der Pistole, die sie zu ihrem eigenen Schutz gekauft hatten.
»Okay, Mr. Big Man mit den großen Muskeln. Hältst dich wohl für einen harten Burschen, was? Kommst an meine Tür und bedrohst mich! Hetzt mir die Bullen auf den Hals! Na, wer hat jetzt das Sagen? Mal sehen, wie hart du noch bist, wenn du mir zusiehst, wie ich deine hübsche kleine Frau ficke!«
Sarah weinte, als sie Dales Hände an ihren Brüsten spürte. Als sie fühlte, wie die Hände ihre Beine auseinander zwangen, schloss sie die Augen und bemühte sich, Josh zuliebe ihre Angst und ihre Schmerzen nicht zu zeigen. Sie hörte, wie Josh unter dem Klebeband zu schreien begann und in ohnmächtiger Wut brüllte. Dann spürte sie, wie Dales Lippen und Zunge ihre Nippel mit Speichel besabberten, wie er sie biss und kniff. Es war, als wollte er sie ihr von der Brust abreißen. Als sie dann fühlte, wie sich sein mickriger Schwanz in sie hineinbohrte, da wünschte sie sich nichts sehnlicher, als dass Josh stark genug war, um das Klebeband einfach zu zerreißen und sie zu retten. Sie wünschte, sie könnte dabei zusehen, wie Josh diesem perversen Schwein mit bloßen Händen den widerlichen Kopf von den Schultern riss. Ein Teil von ihr war enttäuscht, dass es nicht geschah.
Ein Teil von ihr hasste Josh dafür, dass er sie nicht beschützte. Sie versuchte, die Gedanken zu verdrängen, die ihr durch den Kopf spukten und ihr einflüsterten, dass Josh das Klebeband loswerden konnte, wenn er sich nur wirklich anstrengte. Es war schließlich nur Klebeband, kein Seil oder Ketten. Sie kämpfte gegen den Gedanken an, dass Josh zu viel Angst hatte, um ihr zu helfen. Dass er lieber ihre erneute Vergewaltigung in Kauf nahm als das Risiko, erschossen oder erstochen oder noch einmal mit dem Hammer geschlagen zu werden. Sie hasste sich selbst für diese Gedanken. Sie hatte ein schlechtes Gewissen und schämte sich dafür, aber sie konnte nicht anders. Dieser magere, kleine Scheißkerl vergewaltigte sie, während ihr großer, kräftiger Ehemann hilflos einen halben Meter entfernt auf demselben Bett lag und nur zusehen konnte.
Sarah stöhnte und weinte, als sie die Stöße seines schmierigen kleinen Schwanzes ertrug, die Bisse und das Sabbern seines Munds, das brutale, schmerzhafte Grapschen seiner Hände. Jetzt zog er seinen Penis aus ihr heraus, richtete ihn auf ihr Gesicht und spritzte auf ihre Stirn ab, ihre Augenlider, ihre Wangen. Sarah brach vollends in Tränen aus. Dale fummelte weiter an ihren Brüsten und kniff ihre Nippel, bis sie purpurrot waren, während er seinen erschlafften Schwanz zu einer neuen Erektion rieb.
»Mein Pimmel mag nicht so dick sein wie der von deinem Kerl, aber dafür hab ich Ausdauer. Ich kann dich die ganze Nacht ficken.«
Dale grinste sie an und rubbelte weiter seinen mickrigen rosafarbenen Schwanz. Ohne die Knebel hätte sie ihm wenigstens ins Gesicht spucken können! Sarah schaute zu ihrem Mann. Dales Sperma tropfte ihr von der Stirn in die Augen, es brannte und trübte die Sicht. Sie blinzelte es weg und versuchte, den Blick auf Joshs Gesicht zu fokussieren. Tränen liefen ihm über die Wangen. Sarah war sowohl angerührt von seinem Mitleid und Mitgefühl als auch angewidert von seiner Schwäche. Er war stark genug, um Blödmänner in Kneipen und Parkhäusern zu verprügeln, wenn sie ihn beleidigten, aber hier war dieses Stück Scheiße und fickte sie vor seinen Augen, und Josh unternahm nichts dagegen!
Im Grund wusste sie, dass es nicht fair war, ihm die Schuld zuzuschreiben. Er hatte geschlafen, als Dale ihm mit dem Hammer auf den Kopf schlug. Wie sollte er sich da wehren oder sie beschützen? Und trotzdem ließ sie der Gedanke nicht los, dass er irgendetwas hätte tun müssen. Josh hatte eine Gewichtheberausrüstung für über 600 Dollar in der Garage stehen, er schaffte 220 Kilo beim Bankdrücken und über 300 bei Kniebeugen. Trotzdem konnte er diesen abgemagerten, kleinen Wichser nicht daran hindern, sie zu vergewaltigen!
»Wie fühlt sich das an, Mr. Big? Wie fühlt sich das an, wenn ein anderer Kerl dein hübsches Weib fickt? Ich muss schon sagen, du hast
Weitere Kostenlose Bücher