Der Totenerwecker (German Edition)
hier echt ein geiles Gerät. Das ist die beste Pussy, die ich jemals hatte. Oh, wein doch nicht. Es ist noch nicht vorbei. Ich geb dir gleich ’nen Grund, für den sich’s lohnt, zu weinen. Findest du’s schlimm, zusehen zu müssen, wie deine Alte gefickt wird, während du nichts tun kannst? Keine Sorge, gleich wirst du genau wissen, wie sie sich gefühlt hat.« Dale starrte Sarah an. »Und du wirst wissen, wie er sich gefühlt hat. Du darfst zuschauen, wie dein großer, stattlicher Hengst in den Arsch gefickt wird.«
Jetzt begann Josh, sich heftiger zu wehren. Er wand und krümmte sich auf dem Bett, als versuchte er zu entkommen, trat mit den zusammengebundenen Füßen nach Dale, wollte ihn von sich wegstoßen. Sarah entging nicht, wie viel verbissener er um seinen eigenen Arsch kämpfte als um ihren. Doch Dale rollte ihren Mann mit Leichtigkeit auf den Bauch, schlug ihm noch einmal die Pistole über den Kopf. Anschließend bohrte er den Lauf der Waffe in seine Wange, um ihn in Schach zu halten. Dale spuckte in Joshs Poritze und schob seinen Daumen hinein. Er verpasste Joshs Arsch damit einen Fingerfick, dann zog er ihn heraus und spuckte noch einmal in die Spalte.
»Es wird dir gefallen. Mein Schwanz ist vielleicht nicht so dick wie deiner, aber bei deinem strammen, engen Arsch sollte er genau richtig sein.« Dale spuckte in die Handfläche und schmierte damit seinen Penis ein. »Entspann dich. Es wird dir gefallen.«
Sarah schloss die Augen und wandte sich ab, als Dale seinen Schwanz in Joshs Hintern rammte. Sie hörte Josh vor Schmerzen grunzen und stöhnen und vor Wut knurren. Ihre Blicke trafen sich, und Sarah las die Scham und die Schande in seinen Augen. Sie schloss die Lider und bemühte sich, die Geräusche auszublenden, als Dales Hoden gegen Joshs haarigen muskulösen Hintern klatschten und sein Schwanz mit einem feuchten, rülpsenden Laut Joshs Rektum malträtierte. Als Sarah hörte, wie Dale lachte, fing sie an zu schreien. Auch wenn sie einen hohen Preis dafür bezahlte, sie musste das Schwein umbringen. Eisern zwang sie sich, die Augen zu öffnen und das Geschehen zu beobachten, zwang ihr Gedächtnis dazu, alles abzuspeichern.
Auch als Dale zu zittern und zu beben begann und in den After ihres Mannes ejakulierte, zwang Sarah sich, es mitanzusehen. Sie gravierte Dales grinsendes Gesicht in ihre Erinnerung ein, Joshs gepeinigten, schamvollen Gesichtsausdruck, den Geruch nach Schweiß, Blut und Fäkalien. Kein einziges Mal blinzelte sie – nicht einmal als Dale das Messer über Joshs Kehle zog und ihn von einem Ohr zum anderen aufschnitt. Auch als Dale seinen knubbeligen und mit Blut, Sperma und Exkrementen beschmierten Penis aus dem Hintern ihres Mannes zog und mit dem gezückten Messer, das noch nass von Joshs Blut war, zu ihr kam, schaute Sarah nicht weg. Sie blickte Dale direkt in die Augen, als er das Messer zwischen ihren Brüsten versenkte.
»Wir sehen uns«, flüsterte Dale und grinste sie unvermindert an, als das Herz in ihrer Brust stotternd zum Stehen kam und sie starb.
Kapitel 22
Josh war schon aufgestanden und machte sich für die Arbeit fertig, als Sarah erwachte. Draußen herrschte bereits Dunkelheit. Sarah konnte das runde Gesicht des Vollmonds durch das Schlafzimmerfenster erkennen.
»Ich wollte dich wecken, bevor ich gehe.«
»Musst du wirklich los?«
»Ich sollte. Wir brauchen das Geld. Hast du Detective Lassiters Nummer?«
Sarah nickte in Richtung Kommode. »In meiner Handtasche.«
Josh wühlte in ihrer Tasche. Er zog Sarahs Handy und die Visitenkarte der Polizistin heraus.
»Ich speichere sie in dein Telefonbuch ein. Sie bekommt die Kurzwahl 11. Wenn etwas passiert, wähl einfach die Elf. Was ist mit der Pistole?«
Sarah tastete unter ihrem Kissen nach der Waffe.
»Ist hier.«
»Okay. Sieh zu, dass du wach bleibst und die Pistole immer in Reichweite hast. Ich bin bald zurück.«
»Nicht zu fassen, dass ich so lange geschlafen habe! Ich bin nicht mal zum Joggen gekommen. Wollen wir nachsehen, ob die Kamera etwas aufgezeichnet hat?«
»So lange haben wir gar nicht geschlafen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier jemand am helllichten Tag eingebrochen ist. Die Sonne ging gerade unter, als ich vor einer Stunde aufgewacht bin.«
»Na gut.«
»Wir sehen morgen früh nach, wenn wir beide aufgewacht sind.«
Josh küsste sie auf die Wange und ging zur Tür hinaus.
»Josh, warte mal!«
Er kam ins Schlafzimmer zurück.
»Bringst du noch schnell den
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