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Der und kein anderer Roman

Der und kein anderer Roman

Titel: Der und kein anderer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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Schmerztablette?«
    »Weil du genau wusstest, dass ich ablehnen würde.«
    »Diese Unterhaltung ist völlig absurd. Willow wollte dir kündigen, und es war meine Schuld.« Er öffnete das Küchenregal über dem Spülbecken.
    »Also hast du mich aus Mitleid angestellt, weil du mich für zu inkompetent hieltest, für mich selbst zu sorgen.«
    »Das stimmt nicht. Dreh mir nicht die Worte im Mund herum!« Er wandte sich von dem Küchenbord ab. »Ich bemühe mich, die Sache offen zu diskutieren, aber ich kann einfach kein Problem sehen.«
    »Du wusstest genau, wie sehr mir finanzielle Eigenständigkeit am Herzen liegt. Aber du hast dich keinen Deut darum geschert.«
    Sie hätte auch genauso gut nichts sagen können. Er trat hinter dem Tresen hervor und streifte während des Redens sein Jackett ab. »Vielleicht ist es ganz gut, dass die Sache jetzt zur Sprache kommt. Ich habe bereits darüber nachgedacht. Es ist an der Zeit, dass wir ein längerfristiges Arrangement treffen.« Er warf sein Jackett über die Stuhllehne.
»In ein paar Wochen werden wir Richtung Los Angeles ziehen. Ich möchte dich für das dreifache Gehalt als meine Vollzeitassistentin einstellen. Und fang jetzt nicht an zu jammern, dass du dein Gehalt nicht verdienst. Ich werde schlicht und einfach meine Geschäfte nicht erledigen können, während ich gleichzeitig zehn Stunden im Tonstudio sitze.«
    »Das kann ich nicht annehmen.«
    »Ich möchte gerne, dass du ein paar Tage früher abreist und uns dort eine Unterkunft suchst.« Er ließ sich auf die Couch sinken und legte seine Stiefel auf dem Beistelltisch ab. »Ein Swimming-Pool wäre doch nett, findest du nicht? Und versuch etwas mit einer schönen Aussicht zu bekommen. Kauf dir ein Auto, wenn du schon da bist. Wir brauchen ohnehin noch eins.«
    »Hör auf, Bobby Tom.«
    »Außerdem brauchst du neue Kleidung. Ich richte dir ein Spesenkonto ein. Du brauchst jetzt nicht mehr in die Billigläden zu gehen, Gracie. Du kannst einfach zum Rodeo Drive fahren und dir dort die allerbesten Sachen kaufen.«
    »Ich komme nicht mit dir nach Los Angeles!«
    Er zog sein Hemd aus der Hose und knöpfte es auf. »Diese Idee von dir, eine Stiftung zu gründen – ich kann mich noch nicht ganz dazu durchringen, weil ich es eigentlich für eine vollkommen verrückte Idee halte. Aber verfolge du die Sache doch weiter und überleg mal, was dir dazu einfällt.« Er stellte die Füße auf den Boden und erhob sich vom Sofa. Sein Hemd ließ er achtlos neben sich fallen. »Ich muss morgen Früh um fünf aufstehen, Liebling. Falls du nicht möchtest, dass ich mich auf dem Golfplatz total blamiere, sollten wir jetzt lieber ins Bett gehen.«
    Er kam auf sie zu und wollte ihr die Bluse öffnen.
    »Du hörst überhaupt nicht zu, was ich sage.« Sie wehrte ihn ab, doch er hielt sie fest.

    »Das kommt daher, dass du zu viel redest.«
    Er zog den Reißverschluss ihres Rockes auf und schubste sie liebevoll ins Schlafzimmer.
    »Ich komme nicht mit nach Los Angeles.«
    »Und ob du mitkommen wirst.« Er zog ihr die Schuhe aus, schleuderte den Rock beiseite und zerrte an ihrer Nylonstrumpfhose. Dann stand sie in Höschen, BH und der offenen Bluse vor ihm.
    »Bitte, Bobby Tom. Hör mir zu.«
    Er musterte sie. »Du wolltest mir doch Vergnügen bereiten, nicht wahr?« Er zog seinen eigenen Reißverschluss auf.
    »Ja, aber …«
    Er ergriff ihren Arm. »Jetzt wird nicht mehr geredet, Gracie.« Er hatte seine Hose zwar noch an, doch sie war schon geöffnet. Er drückte sie auf das Bett und ließ sich auf sie fallen.
    Sie zuckte, als er ein Knie zwischen ihre Schenkel schob. »Warte!«
    »Es gibt keinen Grund zu warten.« Seine Hände zupften an ihrem Höschen und sein Gewicht hielt sie regungslos, während er es auszog. Sie spürte, wie seine Finger sich gegen ihren Schamhügel pressten, als er seine Hose auszog.
    »Das gefällt mir nicht!«, keuchte sie.
    »Warte ein bisschen, dann wird es dir gefallen.«
    Er benutzte Sex, um einer Unterhaltung mit ihr aus dem Weg zu gehen, und sie hasste es. »Ich habe gesagt, es gefällt mir nicht! Geh von mir runter.«
    »Also gut.« Er hielt sie fest umschlungen und rollte sie so, dass sie auf ihm lag, doch drückte er sie derart fest an sich, dass sie sich genauso gefangen vorkam wie eben.
    »Nein!«
    »Entscheide dich.« Er rollte sich wieder herum, sodass sie erneut unter ihm lag.
    »Hör auf!«

    »Du willst nicht, dass ich aufhöre, das weißt du ganz genau.« Seine kräftige Brust drückte sie in die

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