Der Wolf der Wall Street: Die Geschichte einer Wall-Street-Ikone (German Edition)
dass es fast unmöglich schien. Ich zog den Kopf ein Stück zurück und schaute in ihre lebendigen blauen Augen. „Wenn wir nicht in dieser Sekunde Liebe machen, spritze ich sofort auf der Rollbahn ab." Die Herzogin reagierte darauf mit ihrer verstellten Babystimme: „Auau, mein lieber kleiner Bubi! " Klein? Unglaublich! „Du bist so geil, dass du gleich platzt, stimmt's?" Ich nickte eifrig. Die Herzogin machte weiter: „Und schau, wie jung und hübsch du jetzt aussiehst, wo du ein paar Pfund zugenommen hast und deine Haut nicht mehr grün ist! Zu schade, dass ich dir an diesem Wochenende eine Lektion erteilen muss." Sie zuckte die Schultern. „Keine Liebe bis zum 4. Juli." Hä? „Wovon redest du denn da?" In wissendem Ton: „Du hast mich gehört, mein Liebling. Du warst ein ganz böser junge und dafür musst du jetzt bezahlen. Du musst dich erst bei mir bewähren, bevor du ihn wieder reinstecken darfst. Vorläufig darfst du mich nur küssen." Ich kicherte. „Weg mit dir, du Scherzkeks!" Ich nahm ihre Hand und zog sie zur Limousine. „Bis zum 4. Juli kann ich nicht warten! Ich brauche dich jetzt gleich - in dieser Sekunde! Ich will in der Limousine mit dir schlafen." „Nein, nein, nein", sagte sie und schüttelte übertrieben den Kopf. „An diesem Wochenende wird nur geküsst. Schauen wir mal, wie du dich in den nächsten zwei Tagen benimmst, dann überlege ich mir am Sonntag vielleicht, ob wir weiter gehen." Der Limo-Fahrer war ein Weißer in den 60ern namens Bob. Er trug eine Chauffeursmütze und wartete an der Hintertür auf uns. Ich sagte: „Bob, das ist meine Frau. Sie ist eine Herzogin, also behandle sie entsprechend. Ich möchte wetten, viele Adlige bekommt ihr hier nicht zu Gesicht, oder?" „Ach nein", sagte Bob ganz ernst. „Gar nicht oft." Ich presste die Lippen zusammen und nickte ernsthaft. „Das dachte ich mir. Aber lassen Sie sich von ihr nicht einschüchtern. Sie ist nämlich eigentlich sehr bodenständig, stimmt's, Schatz?" „Jo, sehr bodenständig. Und jetzt halt verflucht noch mal die Klappe und steig in die verdammte Limo", spuckte die Herzogin. Bob erstarrte vor Schreck; offensichtlich verblüffte es ihn, dass jemand mit königlichem Blut in den Adern wie die Herzogin von Bay Ridge so sprechen konnte.
Ich sagte zu Bob: „Nehmen Sie's ihr nicht übel; sie will einfach nicht zu eingebildet erscheinen. Ihre steife Seite spart sie sich dafür auf, wenn sie wieder in England bei den anderen Royals ist." Ich zwinkerte. „Aber jetzt Spaß beiseite, Bob, meine Ehe mit ihr macht mich zum Herzog; und da denke ich mir, da Sie uns das ganze Wochenende lang fahren werden, könnten Sie uns doch mit Herzog und Herzogin ansprechen - nur damit es keine Verwirrung gibt." Bob verbeugte sich förmlich. „Selbstverständlich, Herzog." „Sehr gut", sagte ich und schubste die Herzogin an ihrem fabelhaften königlichen Hintern auf den Rücksitz. Ich kletterte ihr nach. Bob schlug die Tür zu und ging zum Flugzeug, um das königliche Gepäck der Herzogin zu holen. Ich hob sofort das Kleid hoch und sah, dass sie kein Höschen trug. Ich stürzte mich sofort darauf. „Ich liebe dich so sehr, Nae. So, so sehr!" Ich drückte sie längs auf den Rücksitz nieder und drückte meine Erektion gegen sie. Sie stöhnte genießerisch und wand ihr Becken um meins, sodass wir uns angenehmerweise aneinander rieben. Ich küsste und küsste sie, bis sie nach ein paar Minuten die Arme ausstreckte und mich wegstieß.
Mitten im Kichern: „Stopp, du dummer Junge! Bob kommt zurück. Du musst schon warten, bis wir im Hotel sind." Sie schaute nach unten und sah die Erektion in meinen Jeans. „Oh, mein armes kleines Baby" - klein? Warum immerzu klein? - „platzt gleich!" Sie spitzte die Lippen. „Schau, ich rubbel ihn dir." Sie begann, mit der Handfläche den Abdruck meiner Erektion zu reiben. Daraufhin drückte ich den Knopf, mit dem man die Trennwand herunterfahren konnte. Als sie zu war, murrte ich: „Bis zum Hotel kann ich nicht warten! Bob oder nicht Bob, ich schlafe jetzt sofort mit dir!" „Gut", sagte eine ausgelassene Herzogin. „Aber das ist nur ein Sympathiefick, also der zählt nicht. Ich mache immer noch erst dann Liebe mit dir, bis du mir bewiesen hast, dass du ein guter Junge bist. Verstanden?" Ich nickte, setzte mein Hündchengesicht auf, und dann rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Als Bob zur Limo zurückkam, war ich schon tief in der Herzogin drin und wir stöhnten beide heftig. Ich
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