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Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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Er trägt einen Nadelstreifenanzug, dazu ein Hemd, dessen oberster Knopf wie üblich offen ist. Sein Haar ist sorgfältig gekämmt und wirkt sehr weich und einladend. Er sitzt auf der Tischkante und sieht mich mit erhobener Braue an, als ich eintrete.
    »Sehr schön. Auf die Minute pünktlich. Unterwäsche?«
    »Nein«, presse ich hervor. Obwohl ich vollständig bekleidet bin, fühle ich mich splitternackt und entblößt.
    »Die Papierkammer kennst du ja bereits.« Er steht auf und öffnet die Tür. Mein Blick fällt auf die deutlich hervortretenden Sehnen auf seinen Handrücken, als er den Knauf dreht.
    »Das weißt du ja. Aber was diese Bestrafung angeht … Es gibt Dinge …«, stammle ich.
    »Und du wirst sie gleich noch viel besser kennenlernen«, fährt er fort, ohne auf meinen Einwand einzugehen. »Los, rein mit dir.«
    Ich gehorche zwar, bin aber fest entschlossen, ihm klipp und klar zu sagen, wohin er sich scheren kann, falls er Dinge mit mir tun will, mit denen ich nicht einverstanden bin.
    Ich werfe einen Blick in die Kammer und bleibe wie angewurzelt stehen: An einem der Regale über dem kleinen Schreibtisch sind zwei mit einem Seil verbundene Metallbügel angeschraubt.
    Auf dem Tisch liegt ein Rohrstock – eines dieser altmodischen Dinger, wie sie in Klassenzimmern um die Jahrhundertwende noch täglich zum Einsatz kamen. Ich starre auf seine dunkelbraunen Verdickungen.
    »Wofür ist der Stock?«, frage ich.
    »Du darfst nur sprechen, wenn ich dich dazu auffordere«, erklärt Marc und dreht mich zu sich um.
    »Marc.«
    »Vertrau mir, Sophia«, flüstert er und schließt die Tür. »Du kannst jederzeit aussteigen. Ein Wort von dir, und wir hören auf. Aber ich glaube, es wird dir gefallen. Ich werde dir heute beibringen, was Selbstbeherrschung bedeutet. Du wirst lernen, dich zu kontrollieren. Ich werde dir beibringen, dass du manchmal erst kommen darfst, wenn ich es dir erlaube.«
    Er schiebt mich vorwärts, bis ich direkt vor dem Schreibtisch stehe, und fesselt meine Hände mit dem Seil. Dann zieht er es fest, sodass meine Arme nach oben gerissen werden.
    »Oh!«, stoße ich erschrocken hervor, während Marc einen kompliziert aussehenden Knoten schlingt. »Warte. Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich will.«
    »Wenn du es nicht mehr aushältst, zieh einfach an diesem Seilstück, dann geht der Knoten auf. Was wir hier tun, geschieht in beiderseitigem Einvernehmen. Ich weiß, dass du es in Wahrheit willst. Ich hoffe sehr, dass du dir eingestehen kannst, wie gern du dich von mir züchtigen lassen möchtest.«
    Möchte ich das? Ich würde sagen, das hängt sehr von der Art der Züchtigung ab. Aber allein die Gewissheit, den Knoten jederzeit lösen zu können, beruhigt mich sehr.
    Marc streicht mit der Handfläche über meinen Po. »Genau das passiert, wenn man seinem Lehrer nicht gehorcht«, raunt er. »Disziplin tut uns allen gut. Sie macht uns stark.«
    Er zieht mir die Leggins bis zu den Knien hinunter, während er weiter meinen Hintern streichelt.
    »Braves Mädchen. Keine Unterwäsche.«
    Er schiebt meinen Pulli hoch und verknotet ihn, sodass mein Gesäß entblößt ist.
    »Und jetzt wirst du lernen, wie lustvoll es sein kann, diszipliniert zu werden.« Er nimmt den Rohrstock, biegt ihn durch und lässt ihn probeweise mehrmals gegen seine Handfläche schnellen, während mein Magen Karussell fährt.
    »Bitte tu mir nicht weh«, flehe ich.
    Er streicht mit dem Rohrstock über meine Pobacke. Ich spüre seine weiche, glatte Oberfläche und die Verdickungen. Es ist die reinste Qual, nicht zu wissen, ob er mich damit versohlen wird. Und ich glaube, er weiß ganz genau, was in mir vorgeht.
    »Wirst du mich damit schlagen?«, frage ich.
    »Möchtest du das denn?«, will er wissen und zieht den Rohrstock weg.
    »Vielleicht.« Ich spüre eine glühende Hitze zwischen den Beinen. »Aber nicht zu sehr.«
    Er lässt den Rohrstock herabsausen, hält jedoch wenige Zentimeter über meiner Pobacke inne.
    »Oh!« Ich lasse mich in die Seile fallen.
    Er legt den Stock beiseite. »Ich muss jetzt Unterricht halten. Du wartest hier, bis ich fertig bin und Zeit habe, mich mit dir zu befassen.«
    »Du willst mich hier drin stehen lassen?«
    »Genau das habe ich gerade gesagt. Du wirst hier warten, bis ich so weit bin.«
    »Aber die anderen kommen gleich.«
    »Dann solltest du jetzt schön ruhig sein.«
    Er verlässt die Papierkammer und schließt die Tür hinter sich.
    Augenblicke später treffen die ersten Schüler zum

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