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Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Devoted - Geheime Begierde: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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Unterricht ein. Ich kann zwar keine Worte ausmachen, höre aber das leise Stimmengewirr.
    Marcs tiefe, volle Stimme hebt sich deutlich von ihnen ab. Es ist, als halle sie in meinem Innern wider. Ich spüre die kühle Luft an meinem nackten Hinterteil und wünsche mir inbrünstig, er möge zurückkommen. Wie lange will er mich hier drinnen schmoren lassen?
    Allmählich kehrt Stille im Vorlesungssaal ein, dann erhebt sich Marcs Stimme erneut. Es ist die reinste Qual. Ich sehne mich so sehr nach seiner Berührung. Und – auch wenn ich es noch so ungern zugebe – danach, dass er den Rohrstock einsetzt, mit dem er mir gedroht hat. Allein sein Anblick auf dem Schreibtisch törnt mich an. Aber ich werde wohl oder übel warten müssen, bis der Unterricht vorüber ist. Oder wird er mich noch länger warten lassen? Falls ja, werde ich nicht mitspielen, so viel steht fest.
    In diesem Moment höre ich ein Knarren und sehe, wie sich der Türknauf dreht.
    O Gott.
    Marc erscheint im Türrahmen, doch solange die anderen auf ihren Plätzen sitzen, kann mich niemand hier drin sehen.
    Marc schließt die Tür hinter sich.

❧ 40
    W as tust du da?«, zische ich. »Die gesamte Klasse sitzt da draußen.«
    »Still.« Er nimmt den Rohrstock, holt aus und lässt ihn auf mein nacktes Hinterteil herabsausen. Ein leises Klatschen ertönt, das jedoch nicht laut genug ist, dass man es draußen hören kann.
    Ich schnappe nach Luft und beiße die Zähne zusammen, um nicht laut aufzuschreien – nicht vor Schmerz, sondern aus reiner Lust. Die Stelle, wo der Stock meine nackte Haut getroffen hat, schmerzt, und mein Magen stürzt erneut ins Bodenlose. Ich wünsche mir, dass er es noch einmal tut. Sogar mit aller Inbrunst. Und er tut es. Zweimal. Dreimal. Ich höre das leise Sirren des Stocks und spüre, wie meine Knie weich werden.
    Dann drängt Marc seine Hand zwischen meine Beine und bewegt sie vor und zurück, ehe er zwei Finger in mich hineinschiebt und wieder herauszieht.
    »Bitte nicht«, flehe ich. »Ich halte das nicht aus.«
    »Genau das bekommt man, wenn man ungehorsam war«, flüstert Marc. »Mach die Beine breit«, befiehlt er leise, tritt zurück und schiebt mir den Rohrstock zwischen die Beine.
    »Aber all die anderen sind da draußen.«
    »Los, tu, was ich dir sage.«
    Gehorsam spreize ich die Beine.
    »Braves Mädchen. Und jetzt beug dich über den Schreibtisch.«
    O Gott. Allein die Worte bringen mich um den Verstand. Ich lehne mich so weit vor, dass sich das Seil in meine Handgelenke schneidet.
    Marc führt den Rohrstock in mich ein und bewegt ihn rhythmisch vor und zurück.
    O nein, ich darf keinen Laut von mir geben. Das ist Folter!
    Unvermittelt zieht er den Rohrstock heraus, knallt ihn auf den Tisch, geht hinaus und schlägt die Tür hinter sich zu.
    Der Klang seiner tiefen Stimme bringt mich schier um den Verstand. Ich höre das Summen des Projektors, als er einen Film startet.
    In diesem Moment öffnet sich die Kammertür ein weiteres Mal, und Marc tritt wieder ein.
    »Tut es dir leid, dass du ungehorsam warst?«, flüstert er.
    »Ich war doch gar nicht ungehorsam«, widerspreche ich.
    Er streicht mit der flachen Hand über meine Gesäßbacke.
    Wie herrlich es sich anfühlt.
    »Los, sag, dass es dir leidtut, sonst ficke ich dich nicht«, raunt er.
    »Du würdest es tun, während die ganze Klasse dort draußen sitzt?«, wispere ich.
    »Natürlich«, antwortet er. »Und du wirst keinen Mucks von dir geben. Eine hervorragende Lektion in puncto Selbstbeherrschung, findest du nicht? Also. Wenn du willst, dass ich dich ficke, sag, dass es dir leidtut.«
    »Es tut mir leid«, platze ich heraus.
    Ich sehe ein Lächeln um seine Mundwinkel spielen. »Also soll ich dich ficken?«
    »Ja …«, stammle ich.
    »Wie heißt das Zauberwort?«
    »Bitte.«
    »Braves Mädchen. Beine breit.«
    Ich gehorche. Sekunden später spüre ich seine Erektion an meinem Hinterteil.
    Er schiebt zwei Finger ich mich hinein. Am liebsten würde ich vor Lust laut schreien, aber ich weiß, dass ich es nicht darf. Es ist eine köstliche Qual.
    Ohne einen Laut von sich zu geben, bewegt er mich vor und zurück, ehe er unvermittelt seine Finger aus mir herauszieht.
    »Nicht aufhören«, bettle ich. »Bitte, hör nicht auf.«
    Ich höre seinen schweren Atem hinter mir. Er geht ein paar Sekunden auf und ab, dann verlässt er die Kammer und schließt die Tür hinter sich.
    Jetzt weiß ich endlich, was Strafe bedeutet. Zulassen zu müssen, dass er mich so anmacht, und

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