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Diamanten fuer die Braut

Diamanten fuer die Braut

Titel: Diamanten fuer die Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lee Wilkinson
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dicht an ihren: „Ich will mich mit dir ins Bett legen, dich ausziehen und dich verwöhnen, deinen Körper an meinem spüren und dich lieben, bis du es vor Verlangen kaum noch aushältst. Und dann … dann will ich das alles noch einmal machen …“
    Tief in Bethanys Innerem regte sich leise eine Stimme der Vernunft, die ihr sagte, sie solle sich von Joel lösen und ihn wegschicken. Denn wenn sie noch einmal zuließe, dass er sie liebte – würde er dann nicht erst recht glauben, sie wäre leicht zu haben?
    Doch sobald Joel sie wieder küsste und mit seinen Berührungen jeden Nerv in ihrem Körper zum Vibrieren brachte, war jegliche Vernunft wie ausgelöscht. Bethany wusste zwar so gut wie nichts über ihn, doch eines stand absolut fest: Von allen Männern der Welt war er der Richtige für sie. Sie hatte auf ihn gewartet, weil er für sie bestimmt war.
    Und so protestierte sie nicht, als Joel sie hochhob und ins Schlafzimmer trug. Vorsichtig setzte er sie ab, bevor er die Lampe anknipste. Dann streifte er ihr Schuhe und Kleid ab, trug Bethany zum Bett, zog sich selbst rasch aus und legte sich neben sie.
    Als er sie das letzte Mal entkleidet hatte, war es dunkel und so kalt gewesen, dass sie eine Gänsehaut bekommen hatte. Diesmal war es angenehm warm, und die Lampe warf ein sanftes Licht auf ihre makellose Haut. Joel öffnete Bethanys BH und warf ihn achtlos zur Seite. Dann ließ er den Blick eine Weile auf ihren perfekt geformten, festen Brüsten mit den rosigen Spitzen ruhen. Als Nächstes streifte er ihr die Seidenstrümpfe ab, indem er sie mit langsamen, sinnlichen Bewegungen an ihren schlanken Beinen hinunterrollte. Dabei massierte er ihr sanft erst den einen Fuß, dann den anderen.
    Noch nie war Bethany so erregt gewesen. Joel schien jeden einzelnen Zeh in eine erogene Zone zu verwandeln. Sie spürte, wie sich ihr der Magen zusammenzog und ihre Brustspitzen fest wurden.
    Als er ihr den Spitzenslip auszog, konnte sie es kaum noch erwarten, dass Joel sich auf sie legte. Doch er schien es, obwohl selbst sehr erregt, nicht eilig zu haben. Er begann, zärtlich ihre Schultern zu massieren, wobei er die Finger bis zum Ansatz ihres schlanken Halses gleiten ließ. Eine Weile ließ er seine Hände dort ruhen, dann glitten seine Finger über die Wölbung ihrer Brüste und durch die sanfte Mulde dazwischen.
    Als er seine Liebkosungen mit dem Mund fortsetzte und seine Bartstoppeln ihre zarte, empfindliche Haut prickeln ließen, erschauerte Bethany lustvoll.
    Vor Ungeduld und Verlangen war sie schon halb verrückt, bevor Joel endlich eine Brustspitze in den Mund nahm und sanft daran saugte, während er mit der Hand über die andere strich, sodass Bethany sich leise aufstöhnend unter ihm zu winden begann.
    Undeutlich fragte sie sich, wie Joel sich nur so lange zurückhalten konnte. Voller Ungeduld, endlich seinen Körper ganz nah an ihrem zu spüren, bewegte sie aufreizend die Hüften.
    Joel hob lächelnd den Kopf. Als wolle er ihre stumme Frage beantworten, sagte er: „Je stärker sich das Verlangen aufbaut, desto intensiver und länger werden wir beide es danach genießen können …“
    Er ließ eine Hand über ihren flachen Bauch, hinunter zu ihrer empfindsamsten Stelle gleiten, wo er deutlich spürte, wie bereit Bethany für ihn war.
    „Aber ich glaube, bald ist es so weit“, fügte er rau hinzu.
    Einen Moment lang liebkoste er sie noch, und als Bethany fürchtete, endgültig den Verstand zu verlieren, drang er in sie ein.
    Gleich die erste seiner kraftvollen Bewegungen brachte siezum Gipfel der Lust. Bethany schrie auf, und die Welt um sie her schien zu versinken. Der Taumel der Leidenschaft raubte ihr den Atem und schien eine kleine Ewigkeit zu dauern. Dann hörte sie Joel aufstöhnen und spürte, wie er den Kopf auf ihre Brust sinken ließ.
    Als das heiße Feuer der Begierde allmählich einer glühenden Wärme wich und ihr Atem sich beruhigte, knipste Joel die Lampe aus, zog Bethany an sich und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Warum er damals ohne ein Wort verschwunden war, ihre Befürchtungen, er könne sie für ein Flittchen halten – all das war jetzt vergessen. Er ist wieder bei mir, dachte Bethany. Nur das zählte. Überglücklich schlief sie ein.
    Nach einer Weile weckte Joel sie mit einem Kuss. Überwältigt von ihren Gefühlen für ihn und zutiefst dankbar, dass er wie durch ein Wunder wieder zu ihr zurückgekehrt war, schmiegte Bethany sich an ihn und erwiderte den Kuss.
    Dieses Mal liebten sie

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