Diamanten und heiße Küsse
ergriff Jake sie bei den Oberarmen. „Lass.“
Er drückte sie aufs Bett und legte sich auf sie.
Endlich. Aufatmend schloss Holly die Augen. Ihre vollen Brüste pressten sich gegen seinen muskulösen Brustkorb, seine harte Erregung drückte gegen ihren Bauch. Es war unglaublich. Ihre Körper passten perfekt zusammen.
Als er ihre Brüste berührte, spürte er die harten Spitzen an der Handfläche. Sofort schob er den BH herunter, und nun bot sich ihm ein ungehinderter Blick auf ihren vollen Busen.
Wie schön sie war. Vorsichtig beugte er sich vor und liebkoste die harten Knospen mit Lippen und Zunge. Als er leicht daran saugte, bog Holly sich ihm entgegen und keuchte leise.
Nie gespürte Empfindungen ließen sie erbeben. Unter seinen Händen fühlte sie eine bisher nicht gekannte Lust, die sie ungehemmt zeigte. Auch das war neu für sie. Tief und heiß stieg das Verlangen in ihr auf, bis sie stöhnend den Kopf zurückwarf und flüsterte: „Jake, bitte …“
Doch er sah sie nur lächelnd an und beugte sich wieder über ihre Brüste.
Sie presste die Lippen zusammen, aber auch das nützte nichts, ihr Körper folgte seinen eigenen Gesetzen. Ihr war, als brenne sie vor Begehren, als könne sie die Spannung nicht mehr aushalten. „Bitte, Jake … ich kann nicht mehr …“
„Wenn du so nett bittest …“ Auch seine Stimme war dunkel und rau vor Verlangen. Langsam strich er ihr über den glatten flachen Bauch und zog ihr dann mit einer schnellen Bewegung den Slip aus.
Endlich! Holly keuchte laut auf und spreizte die Beine. Doch Jake hatte etwas anderes mit ihr vor. Er glitt tiefer, und dann spürte sie seine Lippen zwischen ihren Schenkeln. Laut stöhnend bäumte sie sich auf und umklammerte seine Schultern.
„Jake, ich …“
Schnell umfasste er ihre Hüften, drang mit der Zunge vor, zog sich zurück, reizte sie mit den Lippen … wieder und wieder … Es war unglaublich.
Holly rang nach Luft. Ihr Atem beschleunigte sich immer mehr, als er mit der Zunge ihren empfindsamsten Punkt liebkoste. Vor Erregung war sie einer Ohnmacht nahe, wusste nicht mehr, wer sie war und wo sie war, spürte nur, dass diese lustvolle Spannung immer weiter zunahm, bis sie sich in einem lauten Schrei entlud.
Schwer atmend sank sie zurück auf das Kissen, aber da war Jake schon neben ihr, streichelte sie und strich ihr mit den Lippen über die heiße Haut. Beglückt schob sie ihm die Hände ins Haar, genoss es, dass er jetzt ganz hier bei ihr war, dass sie ihn fühlen und schmecken und riechen konnte, diesen unglaublichen Mann. Wenn er sie nur ließe, wie sehr würde sie ihn verwöhnen, würde ihm zeigen, dass sie vielleicht doch eine richtige Zukunft vor sich hatten …
„Jake“, flüsterte sie, kam aber nicht weiter, weil seine Finger jetzt dort weitermachten, wo seine Zunge gerade aufgehört hatte. Und wieder stieg dieses brennende Verlangen in ihr auf … Sie musste ihn endlich in sich fühlen. Wieder spreizte sie die Schenkel. „Komm zu mir, bitte …“
Jetzt konnte auch Jake sich nicht mehr zurückhalten. „Ja …“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, zog hastig die Nachttischschublade auf und nahm ein kleines Päckchen heraus. Aber er war viel zu erregt, als dass er es hätte aufreißen können. Und so nahm Holly es ihm schnell aus der Hand, riss es auf und zog ihm das Kondom über.
Sofort schob er sich zwischen ihre weit geöffneten Beine, und als er erst auf die hart aufgerichteten Brustspitzen und dann in ihre blauen Augen sah, die sie in erregter Erwartung halb geschlossen hatte, hielt ihn nichts mehr zurück.
Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein, stützte sich auf die Ellenbogen und verwöhnte Holly mit einem leidenschaftlichen Kuss, den sie begierig erwiderte. Dabei stöhnte sie leise, als könne sie die lustvollen Gefühle kaum ertragen. Doch immer wieder hob sie die Hüften an, kam ihm entgegen in einem sich immer weiter steigernden Rhythmus.
Aber er wollte mehr, das sah sie in seinem Blick, wollte noch tiefer in ihr sein, sie ganz besitzen. Schnell legte sie ihm die Beine um die Hüften, und er stöhnte befriedigt auf, als er noch weiter in sie eindringen konnte. Er beugte sich vor und saugte begierig an einer der harten Brustwarzen, während Holly sich an seinen Schultern festhielt, sich an ihn presste und den Atem anhielt.
Langsam löste sich die Spannung, und jetzt ließ auch er den eigenen Höhepunkt zu. In enger Umarmung sanken sie zurück auf das Laken, schwer
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