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Diamantendiebe

Diamantendiebe

Titel: Diamantendiebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diamantendiebe
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losließ. Ihre Erwiderung seiner Küsse brachte ihn dazu, seinen Oberkörper hart an ihrem zu reiben wie eine Katze, die gestreichelt werden wollte. Es war unglaublich erregend und tiefes Stöhnen drang aus ihrer beider Kehlen.
    Ungeduldig zog der Dieb am Gürtel und Tess‹ Bademantel öffnete sich und gab ihren köstlichen Körper preis. Der Dieb zog hörbar den Atem ein, als er den Anblick gierig in sich aufnahm. Er bog den Kopf hinunter und eroberte einen der geschwollenen Nippel. Tess stöhnte, als er hart daran saugte und schließlich seinen Mund um den anderen schloss.
    »Ja, bitte mehr! Nicht aufhören!«, bat Tess. Sie war nahe daran zu explodieren wie ein Feuerball. Je mehr sich der Dieb an ihr rieb, desto mehr wollte sie jeden Zentimeter seiner nackten Haut berühren. Verdammt, sie war nie zuvor so geküsst worden, dass sie das Gefühl hatte, eins mit einem Mann zu sein. Sogar wenn sie mit ihren verflossenen Liebhabern, Mario oder Jack, geschlafen hatte, behielt sie noch etwas von sich zurück. Aber nicht bei diesem Mann, der ihre Seele küsste und berührte, dessen Verführungskünsten sie sich mit ganzem Herzen hingab. Tess fühlte, wie ihr Körper heißer und feuchter wurde. Sie wollte ihn in sich spüren.
    Der sexy Dieb lockerte seinen Griff und ließ ihre Hände los. Er ließ die Waffe neben sich fallen und zog seinen rechten Handschuh mit den Zähnen herunter. Mit seiner bloßen Hand umfasste er Tess‹ nackte Brüste, eine nach der anderen. Ihre bloße Haut prickelte bei seiner Berührung, Tess stöhnte und bedrängte ihn, an ihren Brustspitzen zu saugen. Er bog den Kopf hinunter und umkreiste ihren linken Nippel mit seiner Zunge. Ihre Brüste brannten und ihre Nippel wurden noch härter und größer. Sein heißer Mund umfasste wieder ihre Brustspitzen, eine nach der anderen, um daran zu saugen. Tess stöhnte und bog sich ihm entgegen, ihm ihre Brüste noch mehr anbietend. Sie wollte ihn halten, ihn berühren.
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, ließ er ihre Arme ganz los. Sie legte sie um seinen starken Hals, während er nun seine beiden freien Hände dazu benutzte, ihre Brüste zu streicheln, zu umfassen und ihre Spitzen zu kneifen und zu ziehen. Sein Mund nahm wieder die Stelle seiner Hände ein und er saugte abermals an den köstlichen Kugeln. Zärtlich wanderten seine Hände über ihren flachen Bauch hinab, sie hungrig liebkosend. Seine Hand glitt weiter und weiter, bis er ihre Hitze unter seinen Händen fand. Sie war feucht und fast schmerzhaft angeschwollen.
    Tess zog den Atem ein, als der Dieb ihre feuchten Falten auseinanderzog und sie streichelte. Auf und ab und rundherum strichen seine Finger. Er fand ihre Klitoris und strich immer wieder darüber. Weißglühende Pfeile der Erregung schossen durch ihren Körper und Tess bäumte sich bis zum Himmel auf. Sie schrie, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Langsam kam sie wieder auf die Erde zurück und öffnete die Augen. Sie sah, dass der sexy Dieb sie anlächelte und leckte über ihre Lippen. Sie wollte ihn in sich haben.
    Ohne mit dem Streicheln aufzuhören, widmete er sich wieder ihrem Mund und küsste sie, sie dabei abermals vor Lust verrückt machend. »Bitte!«, sagte sie drängend.
    »Wo sind die Diamanten, Sweety«, sagte der Dieb, dabei süße Kreise um ihre geschwollene Klitoris ziehend. »Gib sie mir und ich werde dir die ganze Nacht zur Verfügung stehen.«
    Seine Worte hatten den Zauber gebrochen. Tess starrte ihn an. Sie konnte plötzlich nicht mehr verstehen, wie sie es sich erlauben konnte, von einem völlig Unbekannten berührt zu werden. Er war aalglatt, berechnend und ein erfahrener Verführer. Er hatte schon zweimal versucht, sie zu bestehlen. Sie hatten gekämpft und sie war ihm unterlegen gewesen. Und nun liebte er sie. Was zur Hölle war ihr nur eingefallen, sich ihm zu ergeben? Sie stieß einen lauten Schrei aus und schlug ihn hart auf die Nase.
    Der Dieb jaulte vor Schmerz auf und bedeckte seine verletzte Nase mit beiden Händen. Ein Sturzbach roten Blutes floss heraus und einige große Tropfen fielen auf Tess‹ Brüste. Sie war entsetzt über die Menge Blut, die aus ihm herausströmte. Sie gab ihm einen Stoß und schob ihn von ihrem Körper auf den Teppichboden.
    »Kleine Hure!«, sagte er wütend, als er taumelnd aufstand und das Blut mit seinem rechten Ärmel von seiner Nase wischte. Es lief weiter über seinen Mund und seine Kehle herab.
    Tess kam auf die Beine, nahm ihre Pistole in die Hand und richtete sie

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