Diamantendiebe
»Du bist schwer wie ein Elefant«, ächzte sie. »Ich bin sicher, die Frauen, die du fickst, ersticken, bevor du überhaupt zum Zug kommst!«
»Du hast einen ebenso schmutzigen Mund wie Gedanken. Ich wette, deine Mama hat dir den Mund mit Seife gewaschen, als du noch klein warst«, sagte der Dieb neckend, während seine blauen Augen loderten. Er weigerte sich, auch nur ein Stück zu rücken. »Vielen Dank für deine Sorge, aber keine meiner Liebhaberinnen ist je unter mir dahingeschieden. Im Gegenteil, sie mochten es, wenn ich auf ihnen lag.«
»Schön für sie«, sagte Tess sarkastisch.
Zum Teufel mit ihm, aber der Druck seines harten Körpers ließ mehr in ihr aufsteigen als Frustration und Hitze. Sie wurde heiß vor Verlangen und sie wurde sich seines harten Schwanzes bewusst, der sich hart gegen ihren Schenkel presste. Je mehr sie zappelte, desto härter und dicker wurde er. Heilige Kuh, war der groß!
Ein Schauer der Erregung durchfuhr ihren Körper und die Feuchtigkeit sickerte zwischen ihren Beinen hervor. Oh Gott, tadelte sie sich selbst. Hör auf an Sex zu denken, das ist jetzt nicht die richtige Zeit dazu.
Zu ihrem Ärger weigerte sich ihr verräterischer Körper jedoch zu gehorchen und schien stattdessen immer erregter zu werden. Sie wurde feuchter und feuchter, bis sie ihren weiblichen Tau langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herabrinnen fühlte. Und zu ihrem Entsetzen wurde sie gewahr, dass sich ihre Brustspitzen bereits durch den Bademantel bohrten.
Sie starrte ihn an, als der Blick des Diebes von ihrem Gesicht zu den beiden festen Brüsten wanderte, die sich mit ihrem schweren Atem hoben und senkten. Sofort wurden ihr Gesicht und ihr Oberkörper zinnoberrot.
Sie hörte auf zu zappeln und versuchte wegzusehen. Sie wollte nicht, dass der Mann das Verlangen in ihren Augen sehen konnte, konnte aber dennoch nicht ihren Blick von ihm abwenden. Seine strahlend blauen Augen glänzten vor Verlangen, gepaart mit Frust. Sie schluckte, als sie begriff, dass er sich ebenso zu ihr hingezogen fühlte wie sie zu ihm.
Trotz der gefährlichen Situation fühlte sie sich erregt, weil ihr Gegenüber die Reaktionen seines Körpers nicht unter Kontrolle hatte und sie beschloss, dies zu ihrem Vorteil zu nutzen. Sie bewegte sich wieder, aber dieses Mal rieb sie ihre bloßen Brüste an seiner Brust.
»Hör auf damit!«, knurrte der Dieb und hob seinen Oberkörper von Tess. Sie machte dennoch weiter. »Schau, was du gemacht hast«, sagte er stöhnend, sein Gesicht verzerrt vor Agonie und Lust. Bevor Tess auch nur blinzeln konnte, hatte er sich auch schon zu ihr hinuntergebeugt und ihre Lippen in Besitz genommen.
Sie hielt den Atem an und blieb still liegen. Sein Kuss war heiß und leidenschaftlich. Er fuhr hungrig über ihre Lippen, kostete die Weichheit und die Leidenschaft. Genüsslich fuhr seine Zunge über den Rand ihrer Lippen. Tess wollte ihm nicht entgegenkommen. Wie konnte er sie für seine zügellose Leidenschaft verantwortlich machen! In erster Linie war er einfach nur schwach vor Verlangen. Sie schloss ihren Mund und versuchte ihren Kopf wegzudrehen, aber er ließ sie nicht gewähren, sondern umschloss ihr Gesicht mit der Hand und fuhr fort, sie zu liebkosen, um ihre Abwehr mit seinen andauernden Küssen zu schwächen.
»Du schmeckst süß, Honey«, sagte er zwischen den Küssen. »Ich werde schon nicht beißen, mach deinen Mund auf und lass mich hinein.«
Tess hätte ihm am liebsten gesagt, dass er Leine ziehen sollte. Sie öffnete den Mund und versuchte zu schreien. Ihre geöffneten Lippen machte er sich sofort zunutze, schob seine Zunge hinein und spielte mit ihrer. Er ließ sie immer wieder über ihren Gaumen kreisen und saugte an ihrer Zunge. Rotglühende Schauer der Erregung durchliefen sie von Kopf bis Fuß und jeder Körperteil von ihr mochte, was er mit ihr tat. Junge, Junge, der Mann wusste wirklich, wie man küsste. Ihre Sinne überschlugen sich. Er liebte ihren Mund mit seiner Zunge so, als wäre sie ein Glied, mit dem er in ihren Körper stieß. Es war ein Gefühl, das sie nie zuvor empfunden hatte. Es war unbeschreiblich. Sie fühlte sich, als wollte sie singen und zur selben Zeit stöhnen. Seine Zunge strich spielerisch über den Rand ihres Mundes und dann biss er zart in ihre Unterlippe, um ihre Reaktion herauszufordern.
Sie stöhnte auf und hob den Kopf, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Er erwiderte ihre Küsse, wobei er abwechselnd an ihrer Zunge saugte und sie dann wieder
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