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Diamantendiebe

Diamantendiebe

Titel: Diamantendiebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diamantendiebe
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liebe dich, Max.«
    Max machte den Mund zu. Er sah erregt aus, überrascht und sogar ein wenig wachsam.
    Tess war enttäuscht, dass er nicht dasselbe zu ihr sagte, aber der Ausdruck auf seinem Gesicht sprach Bände. Es war vorerst genug.
    Er umschloss ihr Gesicht mit seinen Händen und küsste hungrig ihren Mund. Dann ließ er seinen Mund hinunterwandern, bis er den Ausschnitt ihres Shirts erreichte, dort, wo ihre vollen Brüste begannen. Er zerrte ungeduldig an dem Shirt. Es riss und gab ihm den Blick auf ihre Brüste frei. Er starrte darauf und stieß ein leises Stöhnen aus.
    »Du bist so schön, Sweetheart.« Er eroberte wieder Tess‹ Lippen und küsste sie heiß, während seine Hände ihre Brüste kneteten, sie hoch hoben und gegeneinander drückten. Dann begann er, abwechselnd an ihnen zu saugen. Seine Zunge zeichnete nasse Kreise um ihre entzückten rosa Nippel und er knabberte verspielt daran.
    »Max«, Tess sagte dies mit einem dunklen Stöhnen. Sie fühlte sich schwach vor Verlangen und sie musste sich an ihn anlehnen. Sie wollte noch mehr und bot ihm wieder ihre linke Brust an, damit er sie noch tiefer in seinen Mund einsog. Als er saugte, hielt sie seinen Kopf fest, »Ja, ja, das gefällt mir.«
    Mit einem Knurren drängte er sie zurück auf das Bett. Dann glitt er über sie und küsste sich bis zu ihrem flachen Bauch hinab. Er zog den Reißverschluss ihrer weißen Leinenhosen auf, schob diese über ihre Hüften und warf sie auf den schmutzigen Boden. Dann widmete er seine Aufmerksamkeit wieder Tess‹ Bauch. Seine Zunge zuckte heraus und liebkoste ihren Bauchnabel, was Tess zum Kichern brachte. Er senkte sich auf sie, während seine Hände langsam ihre nackten Schultern und Arme streichelten.
    Ungeduldig, auch ihn nackt zu sehen, riss Tess sein Hemd herunter, die Knöpfe flogen quer über das Bett und verteilten sich auf dem staubigen Boden. Sie hob den Kopf und küsste ihn überall auf seine breite muskulöse Brust. Er war hart wie Stein und weich zugleich, wenn sie ihn berührte. Sie leckte an seinem rechten Nippel, bis er zischte.
    »Du bist eine Wilde, Baby, und ich mag das«, sagte er mit einem Grinsen. Er nagte an ihrem linken Ohrläppchen und seine Hände liebkosten ihre weichen, nackten Schenkel. Ihre Haut war wie Samt und Seide. Er ließ seine Hand zu ihrem weißen Satinhöschen gleiten und streifte es ihr rasch ab. Seine Hand fand geschickt den Quell ihrer Hitze und legte sich darüber, dann teilte er ihre feuchten Falten und streichelte sie dazwischen auf und ab. Tess gab eine ganze Reihe tiefer Stöhnlaute von sich. Sie war nass und schlüpfrig.
    Mit seinem Daumen strich er in süßen, schwindelerregenden Kreisen um ihre Klitoris und schob einen Finger in ihr feuchtes Inneres. Er streichelte und kitzelte ihre inneren Wände, bis Tess begann, lauter zu stöhnen. Dann schob er noch einen zweiten Finger hinein, während sein Daumen immer und immer wieder Kreise zog.
    »Oh ja, ja!« Tess stöhnte und wand sich unter Max. Sie warf ihren Kopf vor und zurück und wimmerte: »Ich möchte dich in mir haben.«
    Max erhob sich, öffnete den Reißverschluss seiner Khakihose und schob die Hose und Unterwäsche über seine muskulösen Beine. Er kickte sie einfach zum Rest ihrer Kleidung. Ebenso vom gleichen brennenden Verlagen wie Tess gepackt, konnte er es kaum erwarten, sich in ihr zu vergraben. Er war so geil wie ein grüner Junge. Aber die Erfahrung sagte ihm, dass er nichts übereilen und nur an seine eigene Befriedigung denken durfte. Er wollte, dass Tess kam, immer und immer wieder. Nichts war schöner, als eine Frau zum Orgasmus zu bringen.
    Sein Entschluss, Selbstbeherrschung zu üben, schlug fehl. Er stöhnte und schloss seine Augen, als Tess sein entzücktes Glied in der Hand hielt. Er schauderte, als sie ihn von der Spitze bis zum Anfang streichelte. Immer auf und ab. Ihre federleichte Berührung brachte ihn zum Zittern und voller Erwartung darauf, zu explodieren.
    »Du bist so groß und glatt und weich, ich mag es, dich in mir zu fühlen«, sagte Tess lächelnd, während sie ihn mit den Händen massierte.
    »Danke, ich bin froh, dass ich dir gefalle«, sagte Max heiser. Er legte seine Hand auf ihre, um sie davon abzuhalten, ihn zu streicheln. »Baby, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Ich möchte dich hier kosten.« Er hob seinen Körper an und glitt an ihr hinunter. Dann packte er ihre weit geöffneten Schenkel und legte seinen Mund zwischen ihre Beine. Tess‹ warmer, weiblicher Duft und

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