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Diamantendiebe

Diamantendiebe

Titel: Diamantendiebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Diamantendiebe
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das Gefühl ihres nassen Fleisches heizte noch seinen Hunger für sie an. Seine Zunge schoss heraus, leckte und sog hungrig an ihrem Fleisch. Sie schmeckte wie eine Frau schmecken sollte und sie gehörte ihm.
    Jede Berührung von Max‹ Zunge brachte Tess ihrem Höhepunkt näher und näher. Sie wand und krümmte sich auf dem Bett.
    »Ja, ja, mehr bitte!«, rief sie. Ihre Hände fanden Max‹ nackten Rücken.
    Max schob seine Zunge tiefer und tiefer in sie, tauchte in ihren nassen Gang, ahmte das nach, was sein Schwanz bald tun würde. Tess‹ Körper straffte sich und zitterte. Sie legte ihre Faust auf ihren Mund und schrie auf. Ihr Körper wurde wild geschüttelt, als ihr Orgasmus sie wie eine Flutwelle ergriff.
    »Oh Max«, sagte sie atemlos. Ihre Brüste hoben und senkten sich, als sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    Der euphorische Ausdruck in Tess‹ Gesicht war unbezahlbar. Max glitt wieder  über sie. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rieb die Spitze gegen ihre Feuchtigkeit.
    »Hör auf, mich zu reizen, komm zu mir. Jetzt, Baby!«, befahl Tess. Ihr Körper, der sich kaum von dem vorigen Höhepunkt erholte hatte, straffte sich wieder. Sie biss sich auf die Unterlippe und grub ihre Nägel in die Laken. Ihr Körper erzitterte und sie explodierte mit einem sanften Schrei. Eine Träne rollte über ihre Wange. Sie öffnete die Augen und sah verträumt auf Max. »Ich möchte noch mehr«, bettelte sie, sich verzweifelt nach der endlichen Vereinigung sehnend. Sie warf ihre Arme um Max breites Genick und zog ihn herunter, um ihn leidenschaftlich zu küssen.
    Er erwiderte ihren Kuss mit gleicher Leidenschaft. Er konnte jetzt nicht länger warten, Tess rieb sich an ihm wie eine Katze. Er hob ihre Hüften an und mit einem Knurren drang er machtvoll in sie ein.
    Tess stöhnte und grub ihre Nägel in seinen Rücken. Er war so groß und sie fühlte, dass sie bis an ihre Grenzen gedehnt wurde. Sie wimmerte.
    »Ist alles in Ordnung? Tu ich dir weh?«, fragte Max besorgt. Er lag ganz still in ihr. Er fühlte, wie Tess‹ Fleisch sich eng um ihn schlang und es war so verdammt gut, aber er fürchtete, dass er ihr wehtat.
    Sie schüttelte den Kopf, denn das leichte unangenehme Gefühl war von reinstem Vergnügen verdrängt worden. Sie stieß ihren Atem aus. »Oh Junge, für einen Moment habe ich gedacht, jemand rammt einen großen Baseballschläger in mich hinein.«
    Er kicherte. »Oh Honey, es tut mir Leid, dass ich dir wehgetan habe. Willst du, dass ich mich wieder zurückziehe?«
    »Wage es ja nicht, mich unbefriedigt zu lassen«, schalt Tess verspielt. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und drängte ihn, in sie hineinzupumpen. »Lass mich mit dir davonfliegen.«
    »Jawohl, Ma’am!«, sagte Max mit einem breiten Grinsen. Er zog sich fast völlig aus ihr zurück, bevor er wieder bis zum Anschlag zustieß. Tess bog sich vor und küsste ihn auf den Mund. Er zog sich wieder zurück und drang wieder ein. Sein Schwanz bog sich nach rechts und rieb an den inneren Wänden. Sein Daumen rieb köstliche Kreise um Tess‹ geschwollene Klitoris. Sie stöhnte laut auf. Ihr Körper flog höher und höher in den Himmel.
    »Schneller und härter, Meisterdieb«, befahl sie. Max gehorchte, erhöhte seinen Rhythmus, drang schneller und härter in sie ein. Tess genoss sein Eindringen, drängte ihn, ihren Körper zu streicheln und besonders ihre Brüste. Max bog den Kopf hinunter, sog an ihren Brüsten, knabberte an ihren Nippeln und leckte abwechselnd an ihnen.
    Sie kletterten höher und höher und mit einem schnellen Reiben ihrer Klitoris schickte Tess Max zum Scheitelpunkt ihres Orgasmus. Sie explodierten beide mit aller Macht. Max sank heftig atmend und schwer auf Tess. Tess war zu schwach und zu erschöpft, um die Augen zu öffnen.
     

     
    Die Nachtluft war kühl. Tess wachte mit einem Ruck auf. Sie rieb ihre verschlafenen Augen und sah sich um, bevor sie sich aufsetzte. Ihr Zelt war in Dunkelheit getaucht. Wie spät war es? Sie hob ihre linke Hand und drückte den Knopf ihrer Armbanduhr. Das Zifferblatt leuchtete hellgrün. 9 Uhr abends.
    Heilige Kuh, wie lange hatte sie geschlafen? Eine kühle Briese, die durch eine Spalte im Zelt hereinwehte, ließ sie zittern. Sie rieb sich ihre nackten Arme.
    Sie war nackt und roch nach Sex.
    »Max?«, rief sie leise. Keine Antwort. Sie murrte. Offenbar hatte er sie vor Stunden verlassen. Hatte sie gefickt und war dann abgehauen. Verdammter Bastard.
    Sie war wütend und enttäuscht, als

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