Dich und sehr viel Liebe
sein Verlangen, und auch in ihr erwachte Lust. Schon viel zu lange schliefen sie beide getrennt. Sanft strich sie ihm über die Wange.
Langsam fuhr er ihr über die Arme, dann nahm er ihr das Buch aus den Händen, legte es auf den Nachttisch und streckte die Hände nach ihr aus. Genießerisch rieb er mit dem Daumen über ihr Handgelenk und spürte, wie ihr Puls sich beschleunigte. Ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, führte er ihre Hand an seine Lippen und strich mit dem Mund darüber. Seine sinnlichen Lippen, die so zärtlich sein konnten, hatten Perri schon immer fasziniert. Er liebkoste ihre Haut, nahm ihren Duft in sich auf, und Perri kuschelte sich immer enger an ihn.
Sein Duft erinnerte Perri an Sonnenschein und Wind. Lust erwachte in ihr, und sie gab sich nur zu gern den süßen Empfindungen hin, die sie in ihr aufstiegen.
Schließlich blickte er sie aus seinen dunklen Augen an. “Lässt du mich mit dir schlafen, Perri?” Sanft rieb er ihr Handgelenk an seiner Wange, und die Wärme seiner Haut ließ Perris Lust noch stärker auflodern. “Bleibst du heute Nacht bei mir?” Die Antwort auf seine Frage konnte er in ihren Augen lesen.
Geschickt öffnete er die Knöpfe ihres bodenlangen Kleids. Mit jedem geöffneten Knopf bot sich ihm eine neue Stelle ihrer zarten Haut dar, und Matt liebkoste sie ausgiebig. Langsam hob er den weiten Rock an, dann schob er das Oberteil so weit auseinander, dass er ihre vollen Brüste mit den Lippen reizen konnte, bis die rosigen Knospen sich aufrichteten.
“Lass mich eins mit dir werden”, bat er mit heiserer Stimme.
Als Antwort presste sie sich noch enger an ihn, und Matt fuhr ihr mit der Zungenspitze über die Lippen. Dann streifte er ihr den Slip ab und legte ihr seine warme Hand auf den Bauch.
Lange musterte er sie voller Zärtlichkeit, als wolle er sich genau jede Kontur ihres schlanken Körpers einprägen, um jede noch so kleine Veränderung, die die Zukunft bringen würde, zu bemerken. Schließlich schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel und liebkoste ihre intimste Stelle.
Perri stöhnte auf, und Matt setzte die süße Folter fort, bis sie sich ihm in einer stummen Einladung entgegenbog. Als er die Hand zurückzog und den Kuss unterbrach, fing Perri voller Ungeduld mit zitternden Fingern an, seine Jeans zu öffnen.
“Bitte, Matt”, flüsterte sie, “ich will dich. Ich fühle mich einsam ohne dich.”
Diese Worte hätte Matt immer wieder hören wollen.
Es hatte in der Nacht geregnet, und noch bevor Matt am Morgen die Augen öffnete, roch er die feuchte Luft, die von draußen hereindrang, und lächelte. Zärtlich schmiegte er sich an Perri und streichelte sie.
Sie drängte sie sich mit dem Po an ihn und weckte dadurch sofort von neuem Matts Begierde. Behutsam drehte er sie auf den Rücken und fuhr mit den Lippen über ihre Brüste. Wilde Leidenschaft durchzuckte ihn, und er rieb sich aufreizend an ihrem Schenkel.
Noch immer nicht richtig wach, streckte Perri die Hand nach ihm aus und stöhnte begehrlich. Matt konnte es kaum fassen, dass sie ihn selbst im Schlaf noch begehrte, und als er sich zärtlich zwischen ihre Beine schob, spürte er, dass sie genau so sehr von Erregung gepackt war wie er. Lächelnd umspielte er abwechselnd beide Brustknospen mit der Zunge.
Erneut nahm er sich fest vor, aus der sinnlichen Anziehungskraft, die Perri und ihn verband, etwas aufzubauen, das der Liebe ähnelte, die früher zwischen ihnen geherrscht hatte. Dann konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Was so sanft begonnen hatte, verwandelte sich in brennende Begierde, die keinen Aufschub duldete. Eben noch hatte Perri tief geschlafen, doch jetzt konnte sie es kaum erwarten, diesen Mann, der sie mit den Lippen und den Händen liebkoste, in sich zu spüren. Atemlos stieß sie seinen Namen aus und flehte ihn an, ganz zu ihr zu kommen.
Als er in sie eindrang, krallte sie sich an seinen Schultern fest und schrie laut auf. Matt versuchte gar nicht erst, ihr Liebesspiel länger auszudehnen. Er bewegte sich schneller und schneller, bis sie gemeinsam zu einem Schwindel erregenden Höhepunkt gelangten.
Schweigend horchten sie beide auf das Schlagen ihrer Herzen, das sich nur ganz langsam wieder beruhigte. Schließlich stützte Matt sich auf und betrachtete ihr Gesicht. Ihre grünen Augen glänzten, und er lächelte glücklich.
“Guten Morgen”, sagte er leise und rollte sich mit ihr zusammen auf den Rücken.
Mit beiden Händen fuhr er ihr durchs Haar, und
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