Die 4 Kraefte der Selbstheilung

Der Rückentisch
Nacken- und Halswirbelsäule
• Der Nackengriff
• Der Kreis der Hände I und II
• Der Porträtmuskel
• Augenund Kieferbewegungen
• Der Sonnengruß
• Den Kopf sanft halten
• Der Rückentisch
• Die Gitarre
• Die Kopflehne an der Wand
Oberschenkel
• Der stolze Hahn
• Der Schritt
• Auf vier Beinen
• Der Sprung
• Die kleine Pyramide
• Die Gallen-Linie
Ohren
• Druckpunkte im Gesicht
• Die Gallen-Linie
• Der tanzende Kiefer
• Der Rückentisch
• Augenund Kieferbewegungen
• Die Kopflehne an der Wand
• Der Porträtmuskel
Rücken (Brustwirbelsäule)
• Der Schritt
• Das Knie halten
• Der Sonnengruß
• Die Kopflehne an der Wand
• Auf vier Beinen
• Im Schneidersitz
• Das Segel im Wind
Rücken (Gesäß)
• Der stolze Hahn
• Die Gallen-Linie
• Der Rückentisch
• Das Knie halten
• Der Sonnengruß
• Im Schneidersitz
• Auf vier Beinen
Rücken (Lendenwirbelsäule)
• Der Sonnengruß
• Auf vier Beinen
• Der stolze Hahn
• Im Schneidersitz
• Der Rückentisch
Schlafstörungen
• Die Gallen-Linie
• Augenund Kieferbewegungen
• Auf vier Beinen
• Im Schneidersitz
• Die Kopflehne an der Wand
Schulter
• Das Knie halten
• Der Kreis der Hände I und II
• Der Baum im Wind
• Die Gitarre
Schwindel
• Druckpunkte im Gesicht
• Die Kopflehne an der Wand
• Die Augenübungen
• Der Porträtmuskel
• Der Nackengriff
• Im Schneidersitz
• Der tanzende Kiefer
Sehnenscheidenentzündung
• Der Sonnengruß
• Auf vier Beinen
• Der Baum im Wind
• Die Gitarre
• Das Segel im Wind
• Der Kreis der Hände I und II
Sprunggelenk
• Der Sprung
• Der stolze Hahn
• Auf vier Beinen
• Im Schneidersitz
Stress
• Die Gallen-Linie
• Die Kopflehne an der Wand
• Der Kreis der Hände I und II
• Augenund Kieferbewegungen
• Die Gitarre
• Augenübungen
• Das Knie halten
• Der Sprung
Tennisellbogen
• Der Sonnengruß
• Auf vier Beinen
• Der Baum im Wind
• Die Gitarre
• Das Segel im Wind
• Der Kreis der Hände I und II
Tinnitus, Ohrgeräusche
• Druckpunkte im Gesicht
• Die Gallen-Linie
• Der tanzende Kiefer
• Der Rückentisch
• Augenund Kieferbewegungen
• Die Kopflehne an der Wand
• Der Porträtmuskel
Verstopfung
• Der tanzende Kiefer
• Der Schritt
• Druckpunkte im Gesicht
• Die Gallen-Linie
• Der Baum im Wind
• Der stolze Hahn
Wade
• Der Sprung
• Auf vier Beinen
• Der stolze Hahn
• Im Schneidersitz
Zähne
• Den Kopf sanft halten
• Die Gallen-Linie
• Druckpunkte im Gesicht
• Die Kopflehne an der Wand
• Augenund Kieferübungen

Die Heilkraft des Laufens
    Der menschliche Körper ist seit Urzeiten auf Bewegung geeicht. Was in früherer Zeit ein Überlebensvorteil war, birgt heute ein einzigartiges Selbstheilungspotenzial. Wer gesund bleiben möchte, tut gut daran, sich jeden Tag zu regen und zu bewegen. Daher kommen dem Gehen und Laufen eine zentrale Bedeutung zu.

    Stoffwechsel in Balance
    IN MEHREREN STUDIEN wurde gezeigt, dass für die Regulation des Insulinstoffwechsels das tägliche Bewegungsverhalten eine überragende Rolle spielt. Körperliche Alltagsaktivitäten – selbst so banale Verrichtungen wie Gehen, Treppensteigen, Getränkekisten schleppen – helfen ebenso wie gezielte Körperübungen, einen zu hohen Insulinspiegel zu senken. Bewegung verbessert die Empfindlichkeit der Insulinrezeptoren und sorgt dafür, dass die Übersetzung der Insulinsignale schneller vonstattengeht. Selbst Insulinresistenz kann durch körperliche Aktivität erheblich verbessert werden. Ebenso kann durch Bewegung eine gestörte Glukoseverwertung wie bei Typ-2-Diabetes oder metabolischem Syndrom sehr günstig beeinflusst werden. Auch die Genübersetzungs- und Signalwege an den Schlüsselstellen werden für eine optimale Regulation und Gesundheit aktiviert.
    Bewegung ist damit neben einer Ernährungsumstellung eine ausgezeichnete vorbeugende Maßnahme und selbst in entgleisten Stoffwechselsituationen eine effektive therapeutische Maßnahme. Schließlich steckt das Bedürfnis nach Bewegung in uns. Dies gilt nicht nur für betroffene Patienten, sondern grundsätzlich bei allen Symptombildern, die von einer Insulinresistenz herrühren.
Wieder in die eigene Kraft kommen
    Optimale körperliche und geistige Leistungen sind immer abhängig von der Verfügbarkeit von Energie im Zellstoffwechsel. Je stabiler und ökonomischer der Energiehaushalt in den Kraftwerken der Zellen, den Mitochondrien, abläuft,