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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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die rasierte Muschi, für die du dich so interessierst?«, wollte er wissen und stieß ein Schnauben aus. Er hielt Annas Nachthemd noch immer hoch und schob ihr die andere Hand von hinten zwischen die Beine, um ihre Schamlippen mit seinen langen Fingern zu spreizen.
    Ich starrte Anna an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie sah mir in die Augen und wirkte peinlich berührt, versuchte aber nicht, Lester davon abzuhalten, in sie einzudringen. Als er seine Finger in sie hineinstieß, war mir klar, dass ich den Blick abwenden sollte, aber ich konnte es nicht. Stattdessen wurde ich ebenfalls feucht, so wie es Lester beabsichtigt hatte. Meine Gefühle waren in Aufruhr. Ich konnte Annas Erniedrigung nachvollziehen, war aber gleichzeitig erregt durch den Anblick ihres Körpers und das, was Lester mit ihr machte.
    Lesters Augen glänzten, als er mich anstarrte, und zum ersten Mal begriff ich, was Anna an ihm fand. Er war ein unbarmherziger Mann, hatte sich und andere unter Kontrolle und wusste ganz genau, was er wollte und wie er es kriegen konnte. Anna stand unterwürfig neben ihm, während seine Finger ihre Muschi erkundeten und sein Daumen über ihre geschwollene Klit rieb. Dann schlug er ihr mit der anderen Hand auf den Hintern, und Anna zog fast schon zombieartig das Nachthemd über den Kopf. Sie hatte wunderschöne Brüste, groß und voll, die man kneten und an denen man saugen wollte. Ich hielt den Atem an und war fasziniert von der Show, die mir geboten wurde.
    »Erzähl Ellie die gute Nachricht«, sagte Lester auf einmal und streichelte Anna über den flachen Bauch.
    Mit einem sanften, liebevollen Gesichtsausdruck sah Anna ihn an. »Wir versuchen, ein Baby zu bekommen«, meinte sie.
    Ich war überrascht. Hatte ich nicht erst gestern selbst darüber nachgedacht, Mutter zu werden?
    Lester zog seine Finger aus Annas feuchter Muschi. »Auf diese Weise werden wir aber kein Baby zeugen, nicht wahr, Liebling?« Mit einer schnellen Bewegung zog er den Reißverschluss seiner Hose herunter und zog seinen Schwanz heraus, wobei er sicherstellte, dass ich ihn auch zu sehen bekam, bevor er Anna auf seinen Schoß zog und ihn in sie hineinstieß. Dann fickte er sie, während ich zusah, völlig fasziniert war und mich nicht bewegen konnte. Immer wieder stieß er sich in sie hinein, dieses Mal allerdings, ohne laut zu stöhnen, während er mir fest in die Augen sah. Er schien die Energie eines deutlich jüngeren Mannes zu besitzen. Schließlich kam er, gestattete sich ein kurzes, lautes Keuchen, und entlud sich in sie. Anna hatte keinen Orgasmus.
    Als die Show vorbei war, schob Lester Anna zur Seite und forderte sie auf, sich anzuziehen. Dann schlang er seine kalten Eier und den Speck herunter. Mir warf er nicht mal mehr einen Blick zu.
    Ich lief nach oben, um mich bei Anna fürs Zusehen zu entschuldigen.
    Anna lächelte mich an. Sie war noch immer nackt. Ihre Nippel sahen riesig aus, und an der Innenseite ihrer Oberschenkel glänzte Feuchtigkeit. »Ist er nicht wunderbar?«, meinte sie strahlend. »Ich liebe ihn so sehr.«
    »Wirklich? Hör mal, es tut mir leid. Ich hätte eben wirklich gehen sollen.«
    Doch Anna zuckte mit den Achseln. »Lester wollte, dass du zusiehst, das ist dir doch klar? Er wollte dir beweisen, dass er nicht nur ein alter Mann ist, der das Beste schon hinter sich hat. Er ist in Bezug auf sein Alter sehr empfindlich, musst du wissen. Er glaubt, dass du ihn nicht leiden kannst.«
    »Also will er meine Meinung von sich verbessern, indem er dich vor meinen Augen fickt und mich so aufgeilt?«, gab ich ungläubig zurück.
    Bestürzt sah mich Anna an. »Nein, natürlich nicht. Er wollte damit nur etwas klarstellen.«
    Ich nickte und ließ mich erweichen. »Gut, er hat etwas klargestellt: Er hat mehr Sperma als Ryan, und das will schon was heißen.«
    Anna lächelte voller Stolz. »Er liebt mich, Ellie. Er will mich so schnell wie möglich heiraten.«
    Auf einmal tat sie mir sehr leid. »Willst du wirklich ein Baby bekommen?«, fragte ich sie.
    »Ja, natürlich. Lester möchte unbedingt noch ein Kind. Er hat zwei erwachsene Töchter aus seiner ersten Ehe, aber er hätte zu gerne noch einen Sohn.«
    »Aber willst du dich wirklich mit einem Baby belasten? Du hast einen tollen Job und kommst viel herum.«
    Als Anna das hörte, drehte sie sich herum und begann, sich anzuziehen. »Ich kriege beides unter einen Hut. Das schaffen andere Frauen auch.«
    »Das weiß ich, aber wird Lester das zulassen?«
    Anna zuckte mit

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