Die Berghuette
Brust und sie schloss die Augen. Zufrieden spürte sie, wie Felix seinen Arm um ihren Körper legte.
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Kurz nach vier Uhr ging Martin mit Tobi und dem Eimer mit den sieben Fischen in Richtung Ferienhaus voraus. Eine Weile lang hörten Felix und Caro noch die helle Jungenstimme, die eifrig über die erfolgreiche Angelexpedition plauderte, doch dann wurde es still. Felix sammelte inzwischen die restlichen Angelutensilien zusammen und verpackte sie in einem alten Seesack. Noch immer schien die Sonne warm auf die Wiese am See, und Caro lag im Gras und beobachtete, wie ein paar Schönwetterwolken am Himmel weiterzogen. Felix blickte auf seine Uhr. Halb fünf Uhr. Es war Zeit zu handeln.
Er schnürte den Seesack zu und stellte ihn neben Caros Rucksack. Dann blickte er zu Caro hinunter und streckte ihr seine Hand entgegen. „Komm, Caro“, sagte er. „Es wird Zeit.“
Zögernd nahm sie seine Hand und ließ sich hoch ziehen. Felix legte seinen Arm um ihre Taille und führte sie zu einem Baumstumpf. Dann setzte er sich und nahm ihre Hände in seine. „Komm, mach deine Jeans auf und schieb sie nach unten“, sagte er bestimmt und blickte ihr fest in die Augen.
Caro errötete und zog ihre Hände aus seinem Griff. Sie nestelte den Hosenknopf auf, zog den Reißverschluss nach unten und hakte ihre Daumen in den Hosenbund. Unsicher blickte sie in die Runde und stammelte: „Und … wenn jemand kommt?“
Felix lächelte sie beruhigend an. „Die Wahrscheinlichkeit, dass jetzt am späten Nachmittag noch jemand hier zum See kommt, ist relativ gering, Liebes. Und wenn doch jemand vorbeikommt, dann wird er eben sehen, was mit einer Frau passiert, die ihre Versprechungen nicht hält und dem Mann nicht vertraut, der sie liebt. Wer sich so kindisch und unvernünftig benimmt, der bekommt nämlich ordentlich den nackten Hintern voll!“ Mit diesen Worten schob er ihre Jeans zu den Knien hinab und zog Caro auf seine rechte Seite.
„Hopp, runter mit dir“, kommandierte er, und als sie immer noch zögerte, nahm er sie bei der Hand und half ihr, sich über seine Knie zu legen.
Caros braune Locken hingen bis auf den Boden, und sie musste sich mit beiden Händen im Gras abstützen. Felix‘ harte Oberschenkel drückten unangenehm in ihren Bauch, und sie zappelte unruhig umher, um eine bequemere Position zu finden.
Felix sah sich das eine Weile an, dann klopfte er mit seiner breiten Hand energisch auf das schwarze Höschen über seinem Schoß. „Bleibst du endlich mal ruhig liegen?“, fragte er streng. „Sonst wird das Ganze hier nämlich noch eine Weile dauern.“
„Deine Oberschenkel …“, presste Caro hervor. „Es drückt so in meinen Bauch!“
„Glaub mir, das wird in Kürze deine geringste Sorge sein“, erwiderte Felix lakonisch und rückte Caro ein Stückchen nach links. „Besser so?“
„Hmmpf“, erwiderte Caro, weil ihr die Position nach wie vor gar nicht behagte.
Diese Nicht-Antwort verdross Felix offenbar, denn er knurrte: „Hast du schon wieder vergessen, dass ich von dir eine klare und deutlich Antwort erwarte, wenn du über meinem Schoß liegst?“
Da Caro nicht gleich wusste, was sie darauf antworten sollte, ließ er seine Hand überraschend kräftig auf ihren Oberschenkel sausen.
„AUAAAH“, jammerte sie. „Ich antworte ja schon. Ja, es ist besser.“ Caro versetzte ihre linke Hand ein wenig, da sie ein Steinchen darunter piekte.
„Na also“, brummte Felix und strich mit der Hand über den roten Fleck auf ihrem Oberschenkel. „Dann wollen wir mal!“
Mit mäßigen Schlägen begann Felix nun, sein Arbeitsgebiet aufzuwärmen. Da die Hiebe nicht besonders schmerzhaft waren, entspannte sich Caro ein wenig und ließ ihren Oberkörper tiefer sinken. Langsam und stetig steigerte Felix jedoch die Intensität seiner Hiebe, und so war Caros Erleichterung nur von kurzer Dauer. Innerhalb einer Minute empfand sie ein höchst unangenehmes Brennen auf ihrem emporragenden Hinterteil, und sie begann wieder, unruhig hin und her zu rutschen.
Das war für Felix das Signal, die nächste Phase einzuläuten, und so ließ er seine Hand einen Moment lang ruhen, um in den Gummibund ihres Höschens zu fassen. Nicht dass Caro das Prozedere nicht inzwischen gekannt hätte, aber das Bewusstsein, dass nun ihre letzte schützenden Hülle fallen sollte, ließ sie blitzschnell nach hinten greifen.
Routiniert packte Felix die irrende Hand mit seiner Linken und ließ seine Rechte
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