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Die Berghuette

Die Berghuette

Titel: Die Berghuette Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabel Falkner
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unbarmherzig auf ihren bisher noch unbehandelten Oberschenkel sausen. „AUAAH!“, quiekte Caro und versuchte, ihre Hand wieder weg zu ziehen.
    „Deine –Hände – bleiben – vorne!“, sagte er energisch und unterstrich jedes einzelne Wort mit einem sengenden Hieb auf die Unterseite ihrer Pobacken, was ihr ein vierfaches „AU“ entlockte. Erst dann ließ Felix ihre Hand los, damit Caro sich wieder richtig abstützen konnte.
    Erneut griff seine Hand in den Höschenbund und zog das störende Textil genüsslich über die leicht geröteten Backen, bis es sich zu der in den Kniekehlen hängenden Jeans gesellte. Der Anblick ihrer nervös zuckenden Hinterbacken und der dunklen Spalte, die ihre Weiblichkeit nur notdürftig verbarg, ließ auch sein bestes Stück munter werden. Nur mühsam konnte Felix sich von dem verlockenden Bild losreißen, und er rückte seine Hose vergeblich zurecht. Doch dann dachte er daran, wie sie einfach ihre Sachen gepackt hatte und weggefahren war, ohne ihm auch nur eine Chance zu geben, das Missverständnis richtig zu stellen. Dabei hatte sie ihm vier Tage vorher hoch und heilig versprochen, immer offen und ehrlich mit ihm zu sein und darüber zu sprechen, wenn etwas nicht in Ordnung war.
    Es war das zweite Mal in ihrer so kurzen Beziehung gewesen, dass sie einfach alleine entschieden hatte, ihn zu verlassen, ohne ernsthaft mit ihm zu reden. Nein, das hier musste ein für alle Mal geklärt werden, damit es nie wieder passierte. Und wenn der Denkzettel, den sie beim ersten Mal von seiner Hand und dem Kochlöffel bekommen hatte, nicht ausreichend gewesen war, dann würde er jetzt mit mehr Nachdruck dafür sorgen, dass sie diese Lektion endlich lernte. Seine linke Hand packte ein wenig fester um Caros Hüfte, und dann legte er los.
    Von Anfang an legte er ein ordentliches Tempo vor, so dass Caro kaum Zeit blieb zu protestieren. Obwohl er noch nicht besonders fest zuschlug, spürte Caro ein fürchterliches Brennen, denn er „behandelte“ eine Stelle immer vier bis fünf Mal, bis er endlich weiterrückte. Auf diese Weise dauerte es eine ganze Weile, bis er beide Backen flächendeckend bearbeitet hatte, und Caro jaulte in den höchsten Tönen dazu: „Auiiiiiiiii, nicht immer daaaaa, AUUUIIIIEE!“
    Felix ließ sich durch ihr Gejammer nicht erweichen, sein Entschluss stand fest. Dieses Mal würde er seine Aufgabe gründlich erledigen, und wenn sie gedacht hatte, dass das eben schmerzhaft war, dann sollte sie nur warten, bis er die nächste Runde eröffnete! Ein grimmiges Lächeln umspielte seinen Mund, als er daran dachte, was er noch für sie auf Lager hatte.
    Er ließ seine Schlaghand kurz ausruhen und blickte hinüber zum See. Kühl und glatt lag die Wasseroberfläche im letzten Schein der Abendsonne da, und keine Menschenseele war zu sehen. Die Schatten der Bäume waren schon lang geworden, und die Sonne war über den Baumwipfeln gerade noch als glutroter Ball zu sehen. Felix musste unwillkürlich lächeln, denn das weiblich gerundete Hinterteil, das über seinen Knien schaukelte, schien der Sonne nachzueifern. Es strahlte deutlich Hitze ab und war größtenteils in ein dunkles Rot getaucht, was das leise Jammern erklärte, das seine Besitzerin von sich gab.
    Die Unterseite der fleischigen Pobacken war bisher nur am Rande getroffen worden, doch das sollte sich jetzt ändern. Felix schob Caros Hüfte etwas weiter nach links und stellte dann sein rechtes Bein über ihre Beine, um sie besser fixieren zu können. Caros Oberkörper hing nun steiler nach unten und sie stützte beide Unterarme auf den Boden. Deutlich empfand sie nun, wie sehr ihr ungeschütztes Hinterteil nach oben ragte und sie fühlte, wie die Scham sie überwältigte. In dieser Position gab sie Felix vermutlich den Blick auf alles frei!
    Sie versuchte, wenigstens ihre Oberschenkel, so gut es ging, zusammen zu pressen, doch dieses Vorhaben wurde sofort vereitelt. Felix stellte seinen rechten Fuß zwischen ihre Beine, wodurch ihre Schenkel weit geöffnet wurden. Nun hatte ihr rechtes Bein zwar mehr Bewegungsfreiheit – es hing locker über seinem Knie – aber Felix hatte nun auch freien Zugriff auf die empfindliche Innenseite ihrer Oberschenkel!
    Nachdem er ihre Position zu seiner Zufriedenheit geändert hatte, griff er wieder fest um ihre Hüfte und sagte mühsam beherrscht: „Weißt du eigentlich, wie ich mich gefühlt habe, als ich feststellen musste, dass du ohne ein Wort der Erklärung verschwunden warst?“ Caro

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