Die Braut des Freibeuters: Er beherrschte die Meere - doch sie war die Herrin seiner Sinne (German Edition)
mit einem leidenschaftlichen Kuss, während er die Hand zwischen ihre Beine schob und sie sanft öffnete. Vanessa fühlte seine Finger an den erregendsten Punkten ihrer Scham, fühlte, wie sie tiefer hineinglitten, massierten, berührten, streichelten, und empfand eine so leidenschaftliche Sehnsucht nach ihm, dass sie ihn ungeduldig an sich zog. Seine Brust berührte ihre aufgerichteten Brustwarzen, als er über sie glitt und sie abermals küsste.
»Ich wollte noch ein wenig länger mit dir spielen«, sagte er sanft an ihrem Ohr, »aber das geht jetzt nicht mehr, mein wunderschöner, erotischer Liebling, dazu hast du zu gute Arbeit geleistet.«
Sie lächelte trotz der Erregung, die sie immer stärker ergriff, und öffnete die Beine, so dass er sich bequem auf sie legen konnte. Sekunden später stützte er sich neben ihr auf, sie fühlte sein Glied am Eingang ihres Körpers pochen, und dann senkte er sich so unerträglich langsam auf sie, dass sie ihre Beine um ihn schlang, um ihn an sich zu ziehen.
Robert genoss jeden Millimeter, den er tiefer in ihren Körper glitt, die warme, feuchte Öffnung empfing bereits die Spitze seines Glieds, und er fühlte den Triumph, endlich am Ziel seiner Wünsche zu sein, und ein Verlangen, das mit jeder ihrer Berührungen heftiger und unwiderstehlicher geworden war und noch lange keine Befriedigung gefunden hatte. Als er damals in ihre Kajüte eingedrungen war, hatte er nicht lange gezögert, sondern sie einfach genommen, um sich störende Diskussionen zu ersparen, aber diesmal war es anders, und nichts hatte ihn auf das Gefühl vorbereitet, das ihn jetzt überfiel. Ihr weicher Körper, die vollen Brüste mit den bebenden roten Spitzen, ihr leicht geöffneter Mund …
Ihr Gesicht war dicht vor ihm, und ihre Augen hatten ein intensives Blau angenommen. »Robert«, flüsterte sie leidenschaftlich, »Robert.«
Es war das erste Mal, dass sie ihn bei seinem Vornamen nannte, und die Erkenntnis dieser wachsenden Vertrautheit erregte ihn noch mehr als ihr Körper und ihre flüsternde Stimme. Die Art, wie sie seinen Namen aussprach, Robääär klang ungewohnt, aber unendlich erotisch, und er beugte sich abermals über sie, um sie zu küssen. Gleichzeitig gab er dem Druck ihrer Beine nach und senkte sich auf sie, bis sie ihn völlig in sich aufnahm.
Vanessa seufzte tief und zufrieden auf, als er endlich ganz in ihr war. Er bewegte sich nicht, füllte sie vollkommen aus, küsste sie und streichelte sie, während sie ihre Hände über seinen Rücken und seine Hüften gleiten ließ und dann ihre Finger in seinem kurzen, lockigen Haar vergrub.
»Ich mag dein Haar«, hauchte sie an seinem Mund und nahm seinen Atem auf, der heiß und verlockend über ihr Gesicht streifte, »es gefällt mir.«
Robert lachte leise und glücklich, wurde jedoch sofort wieder ernst, als sie sich leicht unter ihm bewegte. »Noch nicht, lass dir um Himmels willen Zeit, ich will dich erst noch genießen.«
»Es ist aber schon unerträglich, mon Capitaine «, wisperte sie, »ich kann es kaum noch aushalten.«
»Ein bisschen noch«, er küsste sie wieder, wollte jenen Augenblick der Erlösung noch etwas hinausschieben, »ein kleines bisschen noch, meine süße Verführung.«
Vanessa erwiderte die Zärtlichkeiten seiner Lippen und fühlte, wie er sich endlich langsam in ihr bewegte, sanft, mit kreisenden Bewegungen, die sie fast um den Verstand brachten. Strähnen ihres feuchten Haares klebten in ihrem Gesicht und an ihrer Brust, und er strich sie vorsichtig zur Seite.
Endlich hatte er von dem aufreizenden Spiel genug, denn er löste sich etwas von ihr, hob seinen Unterkörper leicht an, um dann sofort wieder zu ihr zurückzukommen und tief in sie hineinzusinken. Er hatte sich beherrscht, um dieses Erlebnis mit ihr auszukosten, hinauszuzögern, aber nun sah er sich außerstande, seine Leidenschaft noch länger zu zügeln. Er wollte sie, jetzt, in diesem Moment. Er wollte sehen, wie ihr Verlangen wuchs, sie in seinem Armen verging, und er wollte in ihren Augen die gleiche Zuneigung lesen, die auch er empfand.
Der erste schnelle Stoß nahm ihr fast den Atem. Robert kam immer rascher und ungeduldiger zu ihr. Vanessas Körper brannte, sie krallte ihre Finger in seine Schultern, wollte schreien, aber er hielt sie in seinen Armen fest, küsste sie und erstickte jeden verräterischen Laut, der aus der Kajüte und an die Ohren der Männer dringen konnte, während ihr Körper zuckte, sie sich, ihrer Leidenschaft
Weitere Kostenlose Bücher