Die Braut des Freibeuters: Er beherrschte die Meere - doch sie war die Herrin seiner Sinne (German Edition)
hatte bisher nicht gewusst, dass diese Intimität ihn so erregen konnte. Aber das hier war mehr. Es war das Zeichen, dass sie begann, sich ihm zu nähern. Sie schien seine erwartungsvolle Männlichkeit jedoch nicht zu bemerken, sondern beschäftigte sich nur damit, seine Brustwarzen zu erfreuen.
»Nur noch unten am Bein und am linken Arm«, erwiderte er ungeduldig, weil sie sich mit Nebensächlichkeiten aufhielt. »Abgesehen von der am Kopf.«
»Nach unten komme ich später.« Sie widmete sich wieder seinem Oberkörper, und er genoss jede Sekunde, wenn er auch hoffte, dass sie endlich etwas weiter unten ihre Künste spielen lassen würde.
Vanessas Gedanken beschäftigten sich ebenfalls mit dem, was sie zwischen seinen Beinen vorfinden würde, aber vorläufig hatte sie von seinen anderen Körperteilen noch nicht genug. Es gab so viel zu streicheln, zu küssen, zu erforschen. Sein starker Hals, die pochende Arterie, sein Kinn, auf dem sie zart die Stoppeln seines Bartes fühlte. Dann seine Lippen. Welch ein ausdrucksvoller und männlicher Mund. Sie zog sich ein wenig höher und legte sich halb auf ihn, als sie ihn küsste. Ihre vollen Brüste berührten ihn, und sie merkte, wie er zusammenzuckte. Wie unabsichtlich ließ sie ihre harten Brustspitzen über seine Haut gleiten, bis er die Arme um sie legte, um sie an sich zu ziehen, aber sie glitt unter seiner Umarmung hindurch. Sie wollte diese Minuten auskosten, ihn ertasten, erfühlen, mit Augen und Händen sehen. Sie fuhr mit den Fingerspitzen seinen linken Arm entlang, bis sie den Verband erreichte, der die Wunde dieses spanischen Piraten verdeckte. Sachte fuhr sie darüber. »Schmerzt sie noch?«
»Nein. Weniger jedenfalls als die Ohrfeige, die ich danach bekommen habe.« Er grinste, und sie lächelte ebenfalls.
»Die hattest du verdient.«
»Ja.« Robert hätte ihr in diesem Moment wohl jedes Zugeständnis gemacht.
Zufrieden mit seiner Einsichtigkeit, nahm Vanessa ihre Zärtlichkeiten wieder auf. Glitt an ihm hinab, über seinen Bauch, hart und kräftig, wie sie es erwartet hatte, fuhr, ohne seinen Blick loszulassen, mit den Händen über seine Hüften und wieder zurück, bis sie jenen Punkt seines Körpers erreicht hatte, an dem das stark gekrauste Haar ihr sagte, dass es sich nur um Millimeter handeln konnte, bis sie endlich sein empfindlichstes Körperteil in den Händen hielt, ihn mit Fingern und Lippen gleichermaßen kennenlernte.
Ihre Hand glitt ein wenig tiefer, sie merkte, wie sich seine Bauchmuskeln verspannten, und sie hielt unwillkürlich den Atem an, als sie ihn befühlte. Er war genau so, wie sie ihn sich erträumt hatte. Er erschauerte, als ihre Finger hauchzart und quälend langsam über die weiche Haut glitten, von der Wurzel und den krausen dunklen Haaren hinauf. Sie ließ ebenso langsam ihre Blicke folgen, über die blauen Adern, immer weiter bis zur Verdickung seiner Eichel. Mon Dieu, ihr Capitaine war hier unten wahrlich nicht schlechter gebaut als der Rest seines Körpers.
Sie nahm seine Männlichkeit in beide Hände, um so mehr davon ertasten zu können, strich über seine Vorhaut, die die geschwollene Eichel nicht mehr bedecken konnte. Sie kniete sich zwischen seine Beine, streichelte sein Glied, berührte es mit den Lippen. » Très beau. Noch besser, als ich es mir vorstellt habe«, murmelte sie zufrieden.
Robert konnte diese Bewunderung nicht unangenehm sein. Sekundenlang stieg in ihm zwar die dumpfe Befürchtung hoch, dass sie dies schon zu vielen Männern gesagt haben könnte, doch als sie begann, fester über seine Erektion zu streichen, vergaß er sofort alle albernen Überlegungen.
Sie ließ die weiche Haut auf und ab gleiten, zog sie ganz zurück, legte dann ihre Lippen um die heiße Spitze und bewegte tastend ihre Zunge darüber. Sein Glied fühlte sich so wunderbar an wie zuvor sein Mund. Er schmeckte sogar gut. Besser selbst als Albert, was vielleicht daran liegen mochte, dass er weitaus älter gewesen war als dieser Mann vor ihr, der sich unter ihren Händen und Berührungen wand. Während sie seine Spitze mit ihren Lippen liebkoste, fanden ihre suchenden Hände seine Hoden, und sie atmete zitternd ein, als sie sie unter der weichen Haut prall und hart ertastete. Genau so mussten sie sich anfühlen. Als sie anfing, sie sanft zu massieren, setzte er sich auf und ergriff ihre Hand.
»Hör auf damit, das ist zu viel. Komm, leg dich jetzt hin.«
Er zog sie neben sich, drehte sie auf den Rücken und verschloss ihr den Mund
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