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Die Braut des Freibeuters: Er beherrschte die Meere - doch sie war die Herrin seiner Sinne (German Edition)

Die Braut des Freibeuters: Er beherrschte die Meere - doch sie war die Herrin seiner Sinne (German Edition)

Titel: Die Braut des Freibeuters: Er beherrschte die Meere - doch sie war die Herrin seiner Sinne (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Drake
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sie.
    Da! Ein Geräusch. Wie ein kleines Stöhnen, das sie nicht hatte unterdrücken können. Robert merkte, wie seine Erregung stieg, sein Glied presste sich bereits so hart gegen die Hose, als wollte es den Stoff sprengen, um endlich sein Ziel zu erreichen.
    Aber noch nicht. Noch wollte er genießen, den Augenblick hinauszögern.
    Während seine linke Hand sanft ihre Hüfte streichelte, wanderte seine Rechte tiefer. Er begann am untersten Punkt ihrer Wirbelsäule, glitt immer weiter zwischen diese lustvolle Kerbe, die bis tief in ihren Körper führte. Bis dorthin, wo er bald ganz und gar sein würde.
    Jetzt war es nicht mehr zu überhören gewesen, ein leichtes Stöhnen, ein sanftes Nachgeben, noch weiter Vorbeugen. Robert triumphierte. Er hatte sie so weit, jetzt wollte sie ihn ebenso, wie er sie begehrte, auch wenn sie es vermutlich noch nicht zugeben würde.
    Er zog seine Hand zurück und wartete, was geschehen würde. Sie stand ruhig da, wartete ab und drehte plötzlich leicht den Kopf.
    »Mon Capitaine?«
    Robert atmete auf. Da war es wieder, dieses vertrauliche »Mon Capitaine«. Sie hatte ihm also verziehen und mochte das Spiel, das ihn so sehr reizte. »Dreh dich zu mir um.«
    Sie richtete sich auf und wandte sich um. Ihre blauen Augen waren dunkel vor Verlangen, der Mund leicht geöffnet und ihre Lippen so feucht wie ihre Scham, die er soeben berührt hatte. Ihre Brustspitzen standen weit hervor, hart und rot, und bewegten sich im schnellen Takt ihres Atems.
    »Und jetzt schließe die Augen.«
    Vanessa gehorchte. Sie fühlte nicht die geringste Angst vor ihm, auch wenn sie wusste, dass er gewiss nicht vorhatte, es bei dem bisherigen, reizvollen Spiel seiner Hände zu belassen. Sie stand vollkommen still, lauschte nur seinen Bewegungen und Schritten, als er sich jetzt ebenfalls auszog. Dann kam er näher, und sie konnte die Wärme seines Körpers schon fühlen, bevor sie seine Hände auf ihren Brüsten spürte.
    Zuerst seine Handflächen, die leicht, wie ein Hauch darüberstrichen, dann ein wenig fester, und schließlich seine Daumen, mit denen er die Spitzen ihrer Brüste umkreiste. Sie atmete tief ein, um so seinen Händen näher zu kommen und den Druck seiner Finger zu verstärken. Sie fühlte, wie allein diese liebkosende Berührung ihr Inneres pochen ließ, im Rhythmus ihres Herzens und seiner Finger.
    Sie hob den Kopf, in der Hoffnung, er würde sie endlich küssen, da sie es kaum noch erwarten konnte, seine Lippen auf ihrem Mund zu fühlen. Und endlich. Sein Atem fuhr über ihr Gesicht, eine hauchzarte Berührung ihrer Wangen, ihrer Stirn, ein sanftes Streicheln und schließlich sein Mund auf ihrem.
    Sie öffnete begierig die Lippen, aber auch hier schien er sich Zeit lassen zu wollen, so wie zuvor, als er sie nur betrachtete und sie es kaum mehr ertragen konnte, nicht von ihm berührt zu werden. Er fuhr über ihre Lippen, ein sinnliches, erregendes Spiel, küsste dann wieder ihre Wangen, kehrte zu ihrem Mund zurück, und nun konnte sie auch seine Zunge fühlen, die ihre Lippen berührte, über ihre Zähne strich und ihre suchte, die sie ihm bereitwillig entgegenschob. Sie mochte seinen Geschmack, die Art, wie er ihren Mund erforschte, nach empfindsamen Stellen suchte, dort verweilte und dabei unaufhörlich mit seinen Händen über ihren Körper streichelte.
    Es war ein endloser Kuss, der sie erglühen ließ. Albert hatte sich ebenfalls auf diese Fertigkeit verstanden, aber trotzdem hatte sie mit ihm niemals diesen Tumult von Gefühlen erlebt wie jetzt hier, in diesem Moment.
    Schließlich glitten seine Hände an ihr herunter, über ihre Taille, ihre Hüften, wanderten nach hinten, bis er sie so plötzlich und heftig an sich zog, dass sie überrascht aufschrie und die Augen öffnete. Als er sich von ihr löste, wollte sie mehr. Sie schlang die Arme um ihn, hob ihm ihr Gesicht entgegen, versank in seinen Augen und suchte nach seinen Lippen, nach diesem schmalen Mund, der sich auf ihrem so gut anfühlte.
    Vanessa spürte das Rauschen ihres eigenen Blutes in den Ohren, als sich sein Griff verstärkte, seine Hand hinunterwanderte und tief zwischen ihre Gesäßbacken griff. Ihre Knie gaben nach, doch er fing sie sicher auf und trug sie zum Bett. Und als er sie vorsichtig niederlegte, fühlte sie unter sich die weichen Kissen. Seidig wie der Mantel, den er ihr gebracht hatte.
    Sie schloss die Augen, um ihn uneingeschränkt genießen zu können, und spürte seine Hände über ihren Körper gleiten. Fest,

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