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Die Braut von Rosecliff

Die Braut von Rosecliff

Titel: Die Braut von Rosecliff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rexanne Becnel
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die geplante Heirat mit seinem Bruder als Schutzschild benutzen wollen. Doch sie hatte ihre eigene B e gierde gewaltig unter schätzt!
    Als Rands andere Hand ihren Hals umschlang und in ihren Haaren wühlte, ließ sie die Seife fallen.
    »Siehst du, was du mit deinen Spielchen angerich tet hast?« Er zog ihren Kopf näher an seinen heran und bemächtigte sich ihrer Lippen. Sofort vergaß sie ihre Fluchtpläne, seinen Bruder und sogar die Tatsa che, dass er ihr Feind war. Sie wollte nur noch küssen und geküsst werden, wollte sich diesen Schwi n del erregenden Gefühlen überlassen, die mit aller Macht über sie hereinbrachen…
    Rand gab ihre Hand frei, die sich zu Josselyns großer Ve r wunderung selbständig machte und vom muskulösen Schenkel über Hüfte und Bauch zum breiten Brustkorb wanderte. Was war nur mit ihr los? Wie war es möglich, dass die fremde Zunge, die in ihren Mund eingedrungen war, ihren Willen lah m te?
    Eine große nasse Hand legte sich auf ihre Brüste, und sie pr o testierte schwach: »Nein, wartet…«
    »Ich kann nicht länger warten.« Er presste sie an sich und küsste sie noch leidenschaftlicher. Wusste er, dass seine Zunge ein Feuer in ihrem Bauch entfachte, dass seine Finger heiße Schauer durch ihren ganzen Körper jagten? Trotzdem redete sie sich immer noch ein, es mit ihm aufnehmen zu können. Auch sie konn te ihre Zunge in seinen Mund schnellen lassen, auch sie konnte mit den Fingerspitzen an seinen Brust warzen zupfen. Sie konnte dieses Spiel gewinnen…
    Doch als Rand ihre Röcke hochschob und ihre nack te Haut streichelte, begriff sie endgültig, dass eine blutige Anfängerin keine Chance gegen einen erfahre nen Spieler hatte, dass sie Wachs in seinen Händen war.
    »Befreien wir dich von dem vielen Wollzeug!« Was ser schwappte aus der Wanne und durchnässte Josse lyn, als er sich abrupt aufsetzte und an der seitlichen Verschnürung ihres schlichten Kleids herumfummel te.
    »Nein… Nicht… Was macht Ihr da?«
    Rand küsste sie wieder, und sie schmolz in seinen Armen d a hin. »Ich bringe dir bei, wie ein Mann geba det werden möchte. Jeder Mann«, fügte er hinzu, wäh rend er ihr das Kleid und U n terhemd von den Schul tern streifte und ihre nackte Haut mit heißen Küssen bedeckte.
    »Das… das hat mit Baden doch gar nichts zu tun«, stammelte Josselyn atemlos.
    »O doch, es ist die Einleitung zu einem köstlichen Bad.« Rand zerrte an ihrem Mieder, und plötzlich waren ihre Brüste entblößt.
    Noch nie hatte ein Mann sie so gesehen, und natür lich war es völlig schamlos zuzulassen, dass ausge rechnet ihr Feind sie so sah, aber sie genoss seine bewundernden Blicke, und ihre ros i gen Brustwarzen schwollen wie reife Knospen an. Als Rand sie mit einem Finger umkreiste, konnte sie einen wohligen Seu f zer nicht unterdrücken, und sie stöhnte leise, als er die Spitzen mit dem Daumen zu reiben begann.
    »Soll ich dich dort küssen, Josselyn?« Er schaute ihr tief in die Augen. »Möchtest du das?«
    »Ja…«
    Es konnte doch unmöglich sein, dass sie eine solche Frage b e jahte… Aber sie hatte es getan, und als Rand zuerst an einer, dann an der anderen Brustwarze leck te, wusste sie, dass es doch die richtige Antwort gewesen war, denn noch nie hatte sie sich so herrlich leben dig gefühlt.
    »Ich werde dich mit Küssen baden«, flüsterte er zwischen seinen Liebkosungen. »Ich werde dich ver zehren… dich zur Frau machen…«
    Zur Frau machen!
    »Und was ist mit Eurem Bruder?«
    Rand wölbte seine Hände um ihre Brüste und schaute zu ihr auf. Sein Gesicht spiegelte glühendes Verlangen wider. »Ve r giss meinen Bruder.«
    Er rieb ihre Brustwarzen, und sie glaubte vor Won ne oh n mächtig zu werden. Doch sie durfte nicht un terliegen. Noch nicht.
    »Ihr werdet mich also nicht zwingen, ihn zu heira ten?«
    Anstatt zu antworten, wollte er wieder ihre Brüste küssen, aber sie nahm seinen Kopf zwischen ihren Händen gefangen. »Ich muss wissen, was Ihr plant. Werde ich diesen Jasper he i raten müssen?«
    Rand schüttelte den Kopf. »Nein.«
    Josselyn seufzte erleichtert. Erst jetzt wurde ihr be wusst, wie verzweifelt sie sich gewünscht hatte, ihn sagen zu hören, dass er sie nicht an seinen Bruder ab treten würde. »Was habt Ihr dann mit mir vor?«
    »Sogar einer Jungfrau müsste eigentlich klar sein, was ich vorhabe.«
    Mit diesen Worten stieg Rand aus der Wanne und zog sie an seinen nassen Körper. »Ich werde dich lie ben… hier und jetzt.« Er wollte sie küssen,

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