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Die Bruderschaft der Black Dagger

Titel: Die Bruderschaft der Black Dagger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.R. Ward
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erschauerte, als er über die Stelle blies, an der seine Zunge gerade gewesen war.
    »So sehen sie auch aus. Ganz rot und gekräuselt und hübsch.« Unendlich vorsichtig liebkoste er ihre Brüste mit den Händen, küsste sie zart.
    Als er sich ihrem Bauch zuwandte, wurde sie wieder heißer und unruhig, und er lächelte sie an. »Hast du meine Küsse vermisst, meine Geliebte? Die zwischen deinen Oberschenkeln?«
    »Ja«, presste sie unter erwartungsvollen Schauern hervor. Seinem sinnlichen kleinen Grinsen und dem boshaften Leuchten in seinem gelben Blick nach zu urteilen, war er erneut ein Mann mit großen Plänen und ohne anderweitige Termine in nächster Zeit.
    Er erhob sich auf die Knie. »Mach die Beine für mich breit. Ich sehe dir gern zu - o … shit … ja.« Er rieb sich über den Mund, als wollte er ihn aufwärmen. »Genau das habe ich gemeint.«
    Seine Schultern wölbten sich, als er sich herunterbeugte und wie eine Katze auf die Milchschale zusteuerte - während sie sich ihm und seinem warmen, feuchten Mund wie eine Ehros anbot.
    »Ganz langsam«, murmelte er an ihrem Zentrum, als sie seinen Namen stöhnte. »Ich möchte lange etwas von meinem Leckerbissen haben.«
    Das wäre kein Problem, dachte sie. Für ihn war sie ein See ohne Grund …
    Seine Zunge glitt in einer heißen Penetration in sie hinein, fuhr dann mit köstlichem, behäbigem Streicheln fort. Sie sah an sich hinunter und begegnete seinem leuchtenden Zitrin-Blick … und als hätte er genau darauf gewartet, züngelte er auf der Spitze ihres Geschlechts auf und ab.
    Ihn dabei zu beobachten, wie sein rosa Fleisch ihres liebkoste, trieb sie erneut zum Höhepunkt.
    »Zsadist …«, ächzte sie, nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und drängte die Hüften empor.

    Es gab doch nichts Himmlischeres, als sich zwischen den Beinen seiner Shellan zu befinden.
    Es war nicht nur der Geschmack; auch die Geräusche und die Gerüche und ihr Blick, den Kopf zur Seite gelegt, die rosigen Lippen geöffnet, um besser Luft zu bekommen. Es war das weiche Zentrum all dessen, was sie zur Frau machte, an seinem Mund, und das Vertrauen, das sie bewies, indem sie ihn so nah kommen ließ. Es war das Intime, das Sinnliche, Besondere …
    Er könnte das bis in alle Ewigkeit tun.
    Als seine Shellan ein ganz und gar fantastisches Stöhnen ausstieß und zu kommen begann, schob sich Zsadist an ihrem Körper hoch und drang in sie ein, um ihre Kontraktionen um seinen Schaft zu spüren.
    Er brachte seinen Mund ganz nah an ihr Ohr. »Du bist alles für mich.«
    Danach ruhten sie sich zusammen aus, und er betrachtete ihre vollen Brüste und ihren Bauch und dachte sich, wie wundervoll ihr Körper doch im Vergleich zu seinem war. Ihre Rundungen und weibliche Kraft hatten ein völlig neues Wesen erschaffen, hatten den Schutzraum zur Verfügung gestellt, in dem sie durch die Alchemie ihrer Vereinigung neues Leben entstehen lassen konnten.
    Sie beide.
    »Nalla …«, flüsterte er. »Nalla hat …«
    Er spürte, wie sie sich anspannte. »Hat was?«
    »Nalla hat meine Augen. Oder?«
    Die Stimme seiner Shellan wurde weich und vorsichtig, als wollte sie ihn nicht verschrecken. »Ja, das hat sie.«
    Z legte seine Hand auf Bellas Bauch und rieb in Kreisbewegungen über die straffe Haut, wie sie selbst es während ihrer Schwangerschaft so häufig getan hatte. Jetzt schämte er sich … schämte sich, dass er nicht ein einziges Mal ihren Bauch angefasst hatte. Er hatte sich solche Sorgen um die Geburt gemacht, dass ihre wachsende Rundung ihm wie eine Bedrohung ihrer
beider Leben vorgekommen war, nicht etwas, woran man sich erfreute.
    »Es tut mir leid«, sagte er unvermittelt.
    »Was?«
    »Du musstest das alles allein durchstehen, nicht wahr? Nicht nur diese letzten drei Monate, sondern auch vorher. Die Schwangerschaft.«
    »Du warst immer für mich da …«
    »Aber nicht für Nalla, und sie war ein Teil von dir. Ist ein Teil von dir.«
    Bella stützte den Kopf auf die Hand auf. »Sie ist auch ein Teil von dir.«
    Er dachte an die großen, hellgelben Augen der Kleinen. »Manchmal denke ich, sie sieht mir auch sonst vielleicht ein bisschen ähnlich.«
    »Sie ist dir praktisch wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie hat dein Kinn und deine Augenbrauen. Und ihr Haar …« Jetzt wurde Bellas Tonfall lebhafter, als wollte sie gern länger mit ihm über die Merkmale ihrer Kleinen sprechen. »Ihr Haar wird genau wie deines und Phurys werden. Und hast du ihre Hände gesehen? Ihre Zeigefinger sind

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