Die Bruderschaft der Black Dagger
Abstammung dar; das Mal der Bruderschaft auf der Brust; den Namen Elisabeth in der Alten Sprache quer über die Schulterblätter in die Haut geritzt.
Anmerkung:
schwaches Sehvermögen - Augen hyperempfindlich gegen Licht, wahrscheinlich aufgrund seiner reinrassigen Abstammung
Bevorzugte Waffe:
Hira Shuriken (Wurfsterne)
Beschreibung:
Zwei Meter purer Terror. Das war Wrath. Sein Haar war lang und schwarz und fiel von einem spitz zulaufenden Haaransatz gerade herunter. Eine große, gewölbte Sonnenbrille verbarg seine Augen, die er niemals zeigte. Die Schultern waren doppelt so breit, wie die der meisten anderen Männer. Sein Gesicht wirkte aristokratisch und brutal zugleich. Er war ein König per Geburtsrecht, aber das Schicksal hatte ihn zu einem Soldaten gemacht. - NACHTJAGD, Seite 17
Partner von:
Elisabeth Anne Randall
Persönliche Fragen (von Wrath beantwortet)
Zuletzt gesehener Film:
Babyspeck und Fleischklößchen (Meatballs); (Rhage ist schuld)
Zuletzt gelesenes Buch:
Gute Nacht, Mond von Margaret Wise Brown (für Nalla)
Lieblings- Fernsehsendung:
NBC Nightly News mit Brian Williams
Zuletzt im Fernsehen gesehen:
The Office (eine meiner Lieblings-TV-Serien)
Zuletzt gespielt:
Monopoly
Größte Angst:
Tod
Größte Liebe:
Beth
Motto:
Herrsche mit dem Herz und mit der Faust.
Boxershorts oder Slip:
Boxershorts, schwarz
Uhr:
Braille
Auto:
Beth nimmt mich in ihrem Audi mit, oder Fritz fährt mich.
Um welche Uhrzeit füllst du das hier aus?
Zwei Uhr morgens
Wo bist du gerade?
In meinem Arbeitszimmer
Was hast du an?
Hose aus schwarzem Leder, ein schwarzes T-Shirt von Hanes, Stiefel
Was hast du sonst noch im Schrank?
So ziemlich das Gleiche; und dazu einen Brooks Brothers Anzug und zeremonielle weiße Kleidung für die Audienzen bei der Jungfrau der Schrift
Deine letzte Mahlzeit:
Ein Lamm-Sandwich, von Beth zubereitet
Beschreib deinen letzten Traum:
Geht dich nichts an.
Coke oder Pepsi?
Coke
Audrey Hepburn oder Marilyn Monroe?
Beth Randall
Kirk oder Picard?
Kirk
Football oder Baseball?
Rugby
Schärfstes Körperteil einer Frau:
Der Hals meiner Shellan
Was magst du am liebsten an Beth?
Alles. Ja, das trifft es ganz gut.
Was war das Erste, was du zu ihr gesagt hast?
»Ich dachte, wir versuchen es noch einmal.«
Ihre Antwort:
»Wer bist du?«
Dein letztes Geschenk für sie:
Diamantohrringe, passend zu dem Ring, den ich ihr schon geschenkt habe.
Das Romantischste, was du je für sie getan hast:
Da musst du schon sie fragen.
Das Romantischste, was sie je für dich getan hat:
Die Art und Weise, wie sie mich vor einer Stunde geweckt hat.
Was würdest du an ihr ändern, wenn du könntest?
Ich hätte sie gerne schon ein paar Jahrhunderte früher getroffen.
Dein bester Freund (abgesehen von deiner Shellan ):
Den habe ich vor etwa drei Jahren verloren. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wann hast du zuletzt geweint?
Geht dich nichts an.
Wann hast du zuletzt gelacht?
Vor vielleicht zwanzig Minuten, als ich beobachten konnte, wie Nalla ihre Zehen entdeckt.
J. R.s Interview mit Wrath
So ist das mit Königen. Sie geben dir zwar ein Interview, aber nur zu ihren eigenen Bedingungen. Bei Wrath ist das nicht anders. Er steht total auf seine Bedingungen. Aber, wenn man der letzte reinrassige Vampir der Welt und noch dazu der König der Spezies ist und … nun ja, wenn man so dermaßen groß und kräftig ist und einen Blick hat, der so scharf ist wie ein Diamant, der Glas zerschneidet, dann kann man der Welt wohl auch seine Regeln diktieren.
Ach, habe ich schon erwähnt, dass ich hohe Anglerstiefel anhabe und bis zu den Oberschenkeln in einem eiskalten Bach irgendwo in den Adirondacks stehe?
Ja, Seine Königliche Hoheit hat das Fliegenfischen für sich entdeckt.
Also stehen Wrath und ich mitten in einer frostigen Novembernacht in träge vor sich hin fließendem, aber verdammt kaltem Wasser. Ich habe lange Unterhosen an, aber ich wette, er nicht, denn er ist nicht der Typ, der sich von ein bisschen Kälte beeindrucken lässt. Das einzige Zugeständnis, das er an das Wetter gemacht hat, sind gigantische Anglerstiefel, die Fritz für ihn passgenau gefertigt hat, denn jedes seiner Beine ist in etwa so kräftig wie mein Oberkörper. Ich stehe auf einer Höhe mit dem König; ich schätze, wenn ich vor oder hinter ihm stünde, wäre ich nur in Haken-Reichweite, und in Anbetracht der Tatsache, dass ich wochenlang wegen dieses Interviews betteln musste, möchte ich wirklich nicht riskieren, noch wegen irgendeines dummen Angelunfalls in der
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