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Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?

Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?

Titel: Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnyb. , Bendix
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ich da. Wohin war er gelaufen? Ich sprintete in Richtung
See, in der Hoffnung ihn dort zu finden. Nach ungef ä hr zwanzig Minuten war von
ihm immer noch keine Spur zu finden.
    Gerade
wollte ich aufgeben, als ich rechts neben mir einen Schatten im Geb ü sch erkennen konnte.

 
    Ich
erschrak, aber blieb sofort stehen und rief Tims Namen. Schlie ß lich kam er hervor. Er sah schlecht
aus. Seine Augen waren ger ö tet, ganz so als h ä tte er geweint. Da standen wir nun am Ufer
des Sees. Die Sonne l ö ste
gerade den Fr ü hnebel
auf, und tauchte alles in ein unwirkliches Licht.
    Wir
sahen uns an, und gingen nebeneinander her. Aufregung tobte in mir, aber auch
Erleichterung ihn gefunden zu haben.

 
    Keiner
sprach, wir gingen einfach nur nebeneinander her. Sehr dicht, immer dichter,
bis sich unsere Schultern ber ü hrten. Unsere Finger einander suchten, sich fanden und
schlie ß lich
miteinander verschr ä nkten.
    Aufregung
und wie nach Hause kommen in einem, so empfand ich es, neben ihm herzugehen,
ihn bei der Hand zu halten.
    Alle Ü berlegungen in der K ü che schienen mir ü berfl ü ssig und unn ü tz, wenn ich die
Zufriedenheit, die mich jetzt erfasst hatte, bedachte.
    Und
nicht nur Zufriedenheit war es, die mich erfasste, nein, ein klares Gef ü hl war nicht misszuverstehen , Geilheit.
    Es lag
nicht am schnellen Gang, dass wir au ß er Atem gerieten.
    Auch
nicht an zu stickiger Luft.
    Seit
gestern erfasste mich, allein schon beim Gedanken an Tim, eine sexuelle
Energie, wie ich sie am Anfang meiner Pubert ä t versp ü rt hatte. Immer wieder sahen wir uns
verstohlen von der Seite an, mit Blicken, die schon gemeingef ä hrlich waren.
    Tim
war es, der wieder die Initiative ergriff. Tim war es, der mich einfach gegen
den n ä chsten
Baum dr ü ckte,
sich gegen mich presste und meine Arme ü ber meinen Kopf hob, sie dort fixierte.
    Und er
war es auch, der ohne Umschweife hungrig seinen Mund auf meinen schob, mit der
Zunge meine Lippen teilte und begann meine Zunge sanft anzustupsen .
    Wie
hatte ich mich nur jemals dagegen wehren k ö nnen? Es war herrlich, sich zu ergeben.
Jemand anderes machen zu lassen, sich den Z ä rtlichkeiten einfach hinzugeben.

 
    Ich st ö hnte in seinen Mund, als
er, genau wie in der Nacht, sein Knie zwischen meine Schenkel schob, mich seine
H ä rte sp ü ren lie ß . Warum hatte ich mich denn
so aufgeregt? Gut, dann lie ß ich mich eben gerade wie ein M ä dchen behandeln und benahm
mich selbst wie eins. Was war so schlimm daran? Einer von uns musste ja der
Nachgiebige sein. Im Moment war es mir egal, dass ich es war. Mein Becken
bewegte sich rhythmisch an seinem Bein, was unglaublich erregend war. Tim lie ß von meinem Mund ab und
senkte seinen Kopf, saugte an meinen Nippeln durch den Stoff des T-Shirts. Ich
keuchte laut. Tim sah mir ins Gesicht und l ä chelte, senkte seinen Mund erneut und
wiederholte das Ganze.

 
    Er lie ß meine H ä nde los und griff die Enden
meines Shirts. Mit einem Ruck zog er es nach oben, ü ber meinen Kopf, aber nicht
ganz aus. Vielmehr fesselte er meine H ä nde damit ü ber meinen Kopf. Ich lie ß es mir gefallen.
    Auch,
dass er sofort seinen Mund ü ber meine nackte Haut gleiten lie ß , wieder meine Nippel fand
und diese sanft mit der Zunge umfuhr.
    Mein
Gott, was machte er mit mir. Seine Z ä rtlichkeiten lie ß en
gerade meine Knie ganz weich werden.
    Zielorientiert
fuhren seine H ä nde an
meinen Seiten hinab, legten sich auf meine H ü ften. Ich hatte die H ä nde hinter meinem Kopf im
Nacken, ü berlie ß mich ihm v ö llig.
    Er zog
mich an den H ü ften
nah an sich heran und unter dem d ü nnen Stoff seiner Jogginghose zeichnete sich
deutlich sein erigierter Penis ab. Ich hielt die Luft an, weil dieser Anblick
mich irgendwie anmachte.

 
    Er sah
an sich hinunter, folgte meinem Blick und dann schaute er mir wieder in die Augen.
Unter halb gesenkten Lidern fixierte sein Blick meine Lippen.
    W ä hrend er mich wieder k ü sste kam Bewegung ins
Spiel. Wieder rieben sich unsere Becken aneinander, wild und innig. Wir wollten
kommen, jetzt!
    Heftig
keuchend spielten unsere Zungen, schabte mein nackter R ü cken an der kantigen Borke,
rieb sich sein warmer K ö rper
an meinem und sein harter Penis ebenfalls.
    "Ich
komme! “ , st ö hnte er auf, zog mich
ruckartig an sich, und das war mein Stichwort, um es hei ß in mir hochsteigen zu
lassen.
    Er lie ß sich gegen mich fallen,
schloss mich in seine Arme, befreite meine aus ihrer provisorischen

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