Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?
Nicht denken, nicht verspannen! Entspannen,
sich ö ffnen!
Sein K ö rper
presste sich von hinten an mich und kurz ber ü hrte ich die kalten Fliesen vor mir, bevor
ich mich abst ü tze.
Ich sp ü rte seine H ä nde auf meinen H ü ften, sp ü rte, wie er sein Becken
nach vorn schob, um sich zwischen meinen Pobacken zu reiben. Ohne in mich
einzudringen rutschte er hoch und runter und wann immer seine Eichel ü ber meinen zuckenden Muskel
rieb, st ö hnte
ich auf, weil sich mein Unterleib zusammenzog, weil sich das Blut literweise in
meinen St ä nder
dr ü ckte.
Meine Hoden zogen sich hoch und h ä rter h ä tte ich nicht werden k ö nnen. Tims Hand rutschte an
meinem R ü cken
nach oben, in mein Genick und sanft aber bestimmt dr ü ckte er mich nach unten.
Geb ü ckt
lieferte ich mich ihm aus und das Wissen darum brachte mich zum Keuchen. Mit
den Knien spreizte er meine Beine ein St ü ck.
Ich
lie ß ihn
alles machen, nicht in der Lage, ihn aufzuhalten. Kurz meldete sich mein Gehirn
und f ü hrte
mir vor Augen, was gleich passieren w ü rde. Aber bevor ich dar ü ber nachdenken konnte, sp ü rte ich sein vorsichtiges
Dr ä ngen
an meiner Rosette. Ich kniff den engen Muskel reflexartig zusammen. Ein Fehler,
denn so brannte es nur noch mehr, als er sich mit erh ö htem Druck weiter in mich
schob. Das extra feuchte Kondom rutschte gut und ein Schlag auf meine Pobacke
erledigte den Rest. Mit einem Ruck war Tim tief in mir.
Hatten
wir beide vorher die Luft angehalten, kroch jetzt ein heiseres Aufst ö hnen aus unseren Kehlen.
Tim verharrte kurz, gab mir Zeit mich an das Gef ü hl zu gew ö hnen.
Aber
in mir tobte ein Sturm. Einerseits wollte ich ihn schnell wieder aus meinem
Inneren entfernen, so unangenehm f ü hlte es sich an, anderseits war das Gef ü hl so einzigartig und
gepaart mit dem Gedanken, was ich hier eigentlich machte, kehrte meine kurz
nachlassende Erregung mit Macht zur ü ck.
Als
Tim sich dann langsam in mir bewegte und zeitgleich seine Hand massierend ü ber meinen St ä nder gleiten lie ß , war es vorbei mit der
Beherrschung. Unterdr ü ckt st ö hnten wir, zeigten uns, wie
scharf wir aufeinander waren. Ich lie ß mich gehen, rebellierte nicht mehr gegen
sein hartes St ü ck
Fleisch, welches sich immer wieder in mich schob. Jetzt schneller und ich
massierte mich lieber selbst, weil ich wusste, wie fest ich es brauchte.
Tim
erh ö hte
das Tempo, h ä rter
stie ß er in
mich, st ü rmte
dem Gipfel entgegen und er zog mich mit. Seine Hand ruhte auf meiner Schulter.
Fest zog er mich an ihr zur ü ck. Als er kam, dr ü ckten seine Finger sich schmerzhaft in meine
Haut, doch der Schmerz wirkte stimulierend, wandelte sich in Lust, weil auch
mein K ö rper
kommen wollte, sich zusammenzog, krampfte und schlie ß lich mit Druck meinen Samen
aus meinem K ö rper
schoss. Keuchend st ü rzte
ich mich an der Wand ab. Tim war auf meinem R ü cken zusammengesackt und hielt mich von
hinten umarmt. Eine Weile rangen wir um Atem, schlugen unsere Herzen wild und
ungest ü m in
unserer Brust.
Tim
zog sich aus mir zur ü ck und
hinterlie ß ein
komisches leeres Gef ü hl in
mir. Ich drehte mich um und wagte einen Blick in seine Augen. Glasig waren sie,
noch vor Erregung vernebelt. Z ä rtlichkeit lag in seinem Blick, als er mich jetzt k ü sste. Gef ü hlvoll, mir seine Wertsch ä tzung zollend, hielt er
mich in seinen Armen. Unsere verschwitzten K ö rper eng aneinander gedr ü ckt, ich brauchte diese N ä he gerade unglaublich. In
diesem Moment nach dem Akt f ü hlte ich mich sehr verletzlich. Seine N ä he und seine Z ä rtlichkeit halfen mir,
wieder Boden unter den F üß en zu
sp ü ren.
Worte waren ü berfl ü ssig und h ä tten nur den Moment zerst ö rt.
Dann,
mit einem L ä cheln
um die Mundwinkel, zog er mich in die Dusche.
Rauschend
floss das Wasser ü ber
unsere K ö rper
und wusch die Spuren unserer leidenschaftlichen Zusammenkunft ab, sp ü lte sie fort.
Wir
wuschen uns unter spielerischen K ü ssen und danach trockneten wir uns
gegenseitig ab.
Sorgf ä ltig beseitigten wir die
verr ä terischen
Spuren, k ü ssten
uns noch mal, holten tief Luft und verlie ß en das Bad, gemeinsam und mit um die H ü ften geschlungenen Handt ü chern.
M ö glichst unbeteiligt
schauend versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.
Danni , unsere Mitbewohnerin, verlie ß gerade die gegen ü berliegende K ü che.
"Hey,
was habt ihr zwei da drin so lange getrieben? Ne Zeit lang dachte
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