Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?
sondern kam langsam aber bestimmt auf mich zu.
Kapitel 5
Ich
wischte mir mit dem Handtuch den Schaum aus dem Gesicht und hielt seinem Blick
stand. Die Spannung im Raum war fast greifbar. Dicht vor mir blieb Tim stehen
und griff nach meinen Handgelenken. Ein kurzes Handgemenge entstand. Heftig
atmend versuchte ich, nicht sofort die Kontrolle an ihn abzugeben, obwohl ich
mich nur halbherzig wehrte. Lieber wollte ich von Tim ü berw ä ltigt werden, sch ö pfte ich aus meiner
Unterlegenheit sexuelle Energie. Die Kontrolle abgeben, sie Tim zu ü berlassen, erregte mich. Er
dr ü ckte
meine Handgelenke ü ber
meinem Kopf an die Wand. Mit festem Druck nagelte er mich mit seinem muskul ö sen K ö rper daran fest, presste
mir die Luft aus den Lungen. Da wir fast gleich gro ß waren, blickte ich jetzt
genau in seine unergr ü ndlichen
warmen Augen, die mich verlangend musterten. Schnell hob und senkte sich unsere
Brust, rangen wir um Atem.
"Ich
halte deine Spielchen nicht mehr aus, Alex, ich will dich so sehr ...",
seine Stimme war rau vor Erregung, sein warmer Atem streifte meine Wange.
Mitten im Satz hatte er abgebrochen und lie ß lieber Taten folgen. Er nahm meine Hand und
f ü hrte
sie zielsicher zwischen seine Beine. Legte sie auf die harte Beule, die sich
dort gebildet hatte. Seine andere Hand hatte er in meinen Haaren vergraben und
zog mich an diesen leicht zur ü ck, ü berstreckte meinen Hals, um mich besser k ü ssen zu k ö nnen. Ich zog die Luft
scharf ein. F ü hlte
unter meinen Fingern sein pulsierendes Glied. Er nutzte es sogleich aus, dass
ich den Mund ge ö ffnet
hatte, und schob mir seine Zunge hinein. Nicht sanft, sondern fordernd und
tief. Die Erregung war mir hei ß in den Unterleib geschossen. Er hatte mich ü berrumpelt und gerade diese
Dominanz, die er an den Tag legte, erregte mich total.
Ich ü berlie ß mich seiner F ü hrung, schaltete mein
Gehirn einen Augenblick ab. Das hier hatte ich seit fast zwei Wochen
herbeigesehnt und gleichzeitig hatte ich gehofft, dass es nie geschehen w ü rde. Jetzt zeigte mir mein
K ö rper,
dass ich es brauchte, so und nicht anders.
Tims
harte Lust, den greifbaren Beweis seiner Geilheit unter meinen Fingern zu sp ü ren, war ein v ö llig neues Gef ü hl. Durch die Hose
massierte ich ihn und sp ü rte,
wie sehr ihm das gefiel. Immer fordernder k ü sste er mich, keuchte in meinen Mund.
Tim
nestelte das Handtuch von meinen H ü ften. Mit einem Ruck riss er es herunter und
lie ß es
achtlos auf den Boden fallen. Jetzt war ich nackt und Tim lie ß seine Blicke begehrlich ü ber meinen K ö rper gleiten.
Wie
Ber ü hrungen
konnte ich sie auf meiner Haut sp ü ren.
"Du
bist so sch ö n,
Alex ...", seine H ä nde
glitten an meinen Seiten hinab und er kniete vor mir nieder. Vor ihm wippte
meine steil aufgerichtete M ä nnlichkeit und Tim ö ffnete seinen Mund und die gl ä nzende Spitze meines
Gliedes verschwand darin. Ich st ö hnte auf, suchte an der Wand Halt, weil meine
Knie nachzugeben drohten. Diese Art Z ä rtlichkeit zu bekommen, ohne darum zu bitten,
hatte ich nicht erwartet. Es erregte mich unglaublich, zu sehen wie meine L ä nge rhythmisch in seinem
Mund verschwand.
Mit
Lippen und Zunge verw ö hnte
er mich und brachte mich fast zum Abschuss. Aber nur fast, denn ganz pl ö tzlich lie ß er von mir ab und erhob
sich. Verwirrt ö ffnete
ich die Augen, die ich vor Erregung geschlossen hatte, einen Spaltbreit und sah
ihn an. Tim k ü sste
mich wieder und ich h ö rte
und sp ü rte,
wie er sich erst den G ü rtel
und dann Knopf und Rei ß verschluss ö ffnete. Plastik knisterte
und mein Bauch zog sich zusammen. Ich wusste, was er in der Hand hatte, ich
wusste, was er vorhatte, was ich nicht wusste, war, ob ich schon bereit war, ob
ich wirklich so weit gehen wollte. Tim nahm mir die Entscheidung ab.
"Ziehst
du es mir dr ü ber?",
fragte er leise, atemlos, fast gefl ü stert und ich konnte nur nicken. Mit
zitternden Fingern zog ich das Gummi ü ber seine pochende H ä rte. Tims K ö rper bebte und kurz war er
nicht mehr so bestimmend. In seinem Blick war deutlich zu erkennen, wie erregt
er war, wie sehr er diesen Moment herbeigesehnt hatte. Seine Hose war in die
Kniekehle gerutscht. Hastig zog er sich sein Shirt ü ber den Kopf und warf es
achtlos zu Boden. Dann k ü sste
er mich wieder, um mich dann sanft an den Schultern zu drehen. Mit dem R ü cken zu ihm stehend, ahnte
ich, was jetzt folgte und mir wurde hei ß .
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