Die Büchse der Pandora - Wer liebt Wen?
den
Campingkocher und stellte beides auf den kleinen Tisch, den ich ausgeklappt
hatte. Das warme Licht verbreitete etwas Behaglichkeit und so sa ß en wir wenig sp ä ter, vor fremden Blicken
gesch ü tzt,
auf der kleinen Bank, tranken Bier und a ß en Ravioli aus der Dose. Wir f ü tterten uns gegenseitig und
ab und zu k ü ssten
wir uns. Nur kurz, aber die Lust auf mehr lag unausgesprochen in der Luft.
"Ich
hab dir auch etwas mitgebracht!"
Tim
sprang auf und kramte ungeschickt in seinem Seesack herum. Schlie ß lich f ö rderte er ein paar
Cowboystiefel und einen Hut zutage, der in dem Seesack etwas gelitten hatte.
"Tim!
Bist du verr ü ckt,
das muss ein Verm ö gen
gekostet haben."
Ungl ä ubig sch ü ttelte ich mit dem Kopf.
"Ziehst
du beides f ü r mich
an? “ ,
fragte er mich und l ä chelte,
dass mir die Knie ganz weich wurden.
"Klar,
bei der Gelegenheit zeige ich dir auch meine Ü berraschung, mach die Augen zu", befahl
ich ihm. Jetzt war ich wirklich aufgeregt.
Ich
zog mich bis auf die Unterhose aus, zog die Stiefel an und setzte den Hut auf.
Die Stiefel passten wie angegossen. Der kleine Ring an meiner linken Brustwarze
schimmerte im Licht.
"Warte
noch einen Augenblick", bat ich ihn. Schnell r ä umte ich den Tisch ab und
klappte ihn ein.
Dann
baute ich mich vor ihm auf. Durch den Aufsatz auf dem Bus konnte ich mich in
voller Gr öß e
aufrichten.
"Mach
die Augen auf!", fl ü sterte
ich, angespannt bis unter die Haarwurzeln. So richtiges Wiedersehen hatten wir
bis jetzt nicht gefeiert, hatten nur geredet und waren einfach froh uns wieder
zu haben. Aber unsere K ö rper
brannten darauf, sich auch zu finden, zu vereinigen.
Tim ö ffnete die Augen und lie ß seine Blicke von oben bis
unten ü ber
meinen K ö rper
gleiten. Er sagte nichts, aber was er sah, schien ihm zu gefallen. Deutlich
konnte ich sehen, wie sich sein Atem beschleunigte. Einen Moment blieben seine
Augen an dem schmalen silbernen Ring h ä ngen und ein sinnliches Schmunzeln umspielte
seine Mundwinkel.
Es
machte mich unglaublich an, dass er mich so betrachtete und meine Hand wanderte
in meine Shorts, wo ich begann, mich zu wichsen.
Das
wiederum brachte Tims Schwanz dazu, sich gef ä hrlich in seiner Hose starkzumachen. Bed ä chtig ö ffnete er den schon
spannenden Rei ß verschluss
und befreite sein wachsendes Glied aus dem engen Gef ä ngnis.
"Zieh
die Shorts aus und komm her! “ , befahl er mir in sanftem Tonfall.
Ja,
das war der Tim, den ich liebte. Seine knappen Befehle brachten mich jedes Mal
auf Touren. Ich gehorchte, stieg aus den Shorts und ging langsam auf ihn zu.
Nur bekleidet mit Stiefeln und Hut stand ich nun dicht vor ihm. Atemlos genoss
ich es, wie er mich unter halbgeschlossenen Augenlidern fixierte, bevor er mich
schlie ß lich
an den H ü ften
packte und auf seinen Scho ß zog.
Mit
weit gespreizten Beinen hockte ich auf ihm, sp ü rte seinen Harten unter mir, seine H ä nde an meinem Po und ich
wusste schon jetzt, in welcher Stellung wir heute Sex haben w ü rden.
Eine
Ewigkeit schienen unsere Blicke aneinanderzuh ä ngen, bevor sich unsere Lippen endlich zu
einem sinnlichen Kuss fanden. Das Feuer loderte sofort auf, und die kurze
Sanftheit wich einem wilden Zungenspiel.
Unsere
H ä nde
gingen auf Wanderschaft und ich riss Tim das Shirt vom K ö rper. Ich wollte seine Haut
sp ü ren,
endlich nach drei Wochen seinem K ö rper wieder nahe sein. Tims Finger hatten den
silbernen Ring gefunden, spielten und zupften daran und brachten mich zum St ö hnen. Kurz l ö ste er seinen Mund von meinen
Lippen, um mit der Zunge den Ring zu umfahren, mit den Z ä hnen daran zu ziehen.
Wieder
k ü ssten
wir uns innig. Fahrig wanderten unsere vor Erregung zitternden Finger ü ber den K ö rper des anderen. Heftiges
Atmen war zu vernehmen. Die Fenster des Busses begannen zu beschlagen. Tim
fischte ein Kondom aus seiner Hosentasche und zog es sich dr ü ber. Er liebkoste meine
Schultern, meinen Nacken und fuhr dann aufreizend langsam, mit festem Druck,
meine Wirbels ä ule
hinunter, versenkte seinen Mittelfinger in meiner Spalte. Mein Kopf fiel in den
Nacken, und das Ziehen in meinen Lenden war kaum auszuhalten. Sanft umrundete
er den zuckenden Muskel, um sich dann darin zu versenken und mich zu dehnen.
Seine
Lippen fanden meinen Mund wieder, und w ä hrend sein Finger mich penetrierte, k ü sste er mich gierig. Ich dr ü ckte mich ihm entgegen und
stie ß meine
H ä rte
fest in meine enge Faust.
"Ich
will
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